Ölkohle (SR Big Bore)

Bisher war das Öl danach nie milchig, darum konnte das Öl drinbleiben. Aber beim 6-Zylinder sind das mal mindestens 12 Liter die gewechselt werden müssen. Beim BMW-Boxer ist das bei der vergleichsweise kleinen Ölmenge nicht so dramatisch pauschal das Öl zu wechseln.
 
Die Geschichte mit der ölkohleabbauenden Wirkung von Bremsflüssigkeit geister schon seit Äonen in dne Köpfen herum. Worauf soll sie denn beruhen bei einer nicht brennbaren Flüssigkeit?

Beste Grüße, Uwe
 
Mir ist die Vorstellung von Gerds Flözen, die sich lösen und Partikelweise im Zylinder/Kopfbereich rumschmirgeln, nicht geheuer...:entsetzten:

Gruß, Hendrik
 
Also sorry, aber das kann ich mir bei dem Material, was ich da vorgefunden habe, einfach nicht mehr vorstellen. Das war sowas von kristallhart...

Solange das Kohlenstoff ist (das sollte es mehrheitlich sein), kann man das immer verbrennen.

Den Mechanismus der Wasser-Einspritzung stelle ich mir so vor:
Die Wassermoleküle zerfallen dank der hohen Temperatur in Wasserstoff und Sauerstoff. Unmittelbar danach finden sie als Knallgas wieder unter Energieabgabe zusammen.
Diejenigen Reaktionen, die nahe genug an den Verkrustungen stattfinden, sprengen dabei Teilchen ab. Da diese nur winzig klein sind, verbrennen sie noch im Abgas oder gelangen als Feinstaub (:D) nach draußen.
Eine Gefährdung mechanischer Art sehe ich daher nicht.
 
Und das hast du wirklich geprüft? Endoskop?
Waren das luftgekühlte?

Hallo

jeder der schon mal einen Wassergekühlten Zylinderkopf der Wasser gebrannt hat (z.B. wegen def. Kopfdichtung) abmontiert hat, hat den blitz blanken Kolben/Brennraum gesehen. Ist so früher haben wir auch Bremsflüssigkeit genommen, heute nehmen wir auch Wasser. Das ist die erste Maßnahme bei einem alten Kleinwagen Polo Corsa usw bei dem wir egal aus welchem Grund (z.B. Klingeln) Ölkohle aus dem Brennraum beseitigen wollen. Dann sehen wir weiter. :D

liebe Gräüße Ralf
 
AW: Ölkohle (SR Big Bore)

.....Was passiert denn da chemisch-physikalisch überhaupt? Gibt's dazu irgendwo im Netz eine Untersuchung?

Das ist sehr gut verstanden. Die Verbennung von Kohlenwasserstoffen basiert auf einer radikalischen Kettenreaktion. Ein wichtiger Radikalträger ist das OH-Radikal. Es ist extrem reaktiv und bildet sich in großer Anzahl. In der dichten Atmosphäre des Brennraums ist es aber auch recht kurzlebig. Zusätzliches Wasser in Maßen dürfte zu einer "nutzbringenden" Erhöhung der OH-Radikalkonzentration führen. Die zusätzlichen Radikale reagieren dann eben auch mit der Ölkohle.

Wird die Radikaldichte zu hoch (unabhängig von der Kühlwirkung des Wassers) bricht die die Verbrennung tragende Kettenreaktion ab. Darauf beruht die Wirkung des "Halon"-Feuerlöschers (wegen der Ozon schädigenden Wirkung längst verboten).

Edith meint, dass gehört anders. Siehe Folgebeitrag.
 
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.....Was passiert denn da chemisch-physikalisch überhaupt? Gibt's dazu irgendwo im Netz eine Untersuchung?

Das ist sehr gut verstanden. Die Verbennung von Kohlenwasserstoffen basiert auf einer radikalischen Kettenreaktion. Ein wichtiger Radikalträger ist das OH-Radikal. Es ist extrem reaktiv und bildet sich in großer Anzahl. In der dichten Atmosphäre des Brennraums ist es aber auch recht kurzlebig. Zusätzliches Wasser in Maßen dürfte zu einer "nutzbringenden" Erhöhung der OH-Radikalkonzentration führen. Die zusätzlichen Radikale reagieren dann eben auch mit der Ölkohle.

Wird die Radikaldichte zu hoch (unabhängig von der Kühlwirkung des Wassers) bricht die die Verbrennung tragende Kettenreaktion ab. Darauf beruht die Wirkung des "Halon"-Feuerlöschers (wegen der Ozon schädigenden Wirkung längst verboten).
 
Bei Porsche Motoren funktioniert kohlensäurehaltiges Mineralwasser das mit der Blumenspritze in die Ansaugtrichter gespritzt wird hervorragend. Ein Liter pro Zylinder darf es ruhig sein.

Verbindungsrohr zum Luftfiltergehäuse abbauen.

Macht ihr das im Leerlauf oder bei höheren Drehzahlen? Wenn ja, wie hoch?
 
Macht ihr das im Leerlauf oder bei höheren Drehzahlen? Wenn ja, wie hoch?

Ich denke, das man schon ordentlich am Kabel ziehen muss
damit sie im doppelten Sinne nicht absäuft. :bier:

Man könnte auch über die Öffnung zum Versagereinstellen
das Wasser mit Druck einspritzen ?!
Ich glaube ich versuche es demnächst !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

genau an so einem Unterdruck Anschluß machen wir das an den alten Möhren. Ja schön am Gas hängen lassen wenn man Wasser dazu saugen lässt. Dann wieder mal runter von der Drehzahl ohne Wasser und wieder mit Wasser und Drehzahl.

liebe Früße Ralf
 
Frank, habe Deine Linx ein Stückweit gelesen, danke! Wenn mich das Phänomen nochmal ereilt (hoffentlich also nie wieder, nach der aktuellen Kur), dann werde ich's vielleicht wirklich mal so probieren.

Ich bin ausgeprägter Schönwetterfahrer. Vielleicht sollte man sich aber ab&zu in einen Platzregen stürzen und in die Gischtfahne eines Lasters? ;)

@allgemein: und was jetzt: normales Wasser, Aquadest, Sprudel (ist CO² "noch besser für die Radikale?") ?
 
Frank, habe Deine Linx ein Stückweit gelesen, danke! .....@allgemein: und was jetzt: normales Wasser, Aquadest, Sprudel (ist CO² "noch besser für die Radikale?") ?

Hallo Gerd, immer destilliertes Wasser, sonst verkalken die Brennräume am Ende noch. ;) Besser aber in einer Mischung mit Alkohol, das senkt die Oberflächenspannung, erleichtert die Verdüsung und steigert sogar die Leistung deines Düsenjägers.

BMW hat vor einiger Zeit in einem Sondermodell optional Wassereinspritzung angeboten.

Auf die Wirkung von CO2 kann ich mir keinen Reim machen.
 
Hallo Frank,
dort in Wikipedia steht ja, daß die Wassereinspritzung i.W. zur Leistungssteigerung (über Kühlung des Ansauggemischs -> dichteres Gas und Druckerhöhung bei der Verbrennung infolge Wasserdampfbildung) verwendet wird / wurde. Nix von "Reinigung" etc.

Insofern bleibe ich da skeptisch. Wenn ich allerdings nochmal so dick Ölkohle vorfinden würde, dann allerdings würde ich's wirklich mal riskieren, und zwar entweder...
  • Einsprühen in die offenen Vergaser
  • Ansaugung über den Schlauchanschluß, der an sich zum Syncen dient.
Und vielleicht probiert's ja hier mal jemand in nächster Zeit und berichtet. Dann wären allerdings Endoskop-Aufnahmen "vorher / nachher" wertvoll. Ich leihe demjenigen gern das meinige!
 
Hallo Frank,
dort in Wikipedia steht ja, daß die Wassereinspritzung i.W. zur Leistungssteigerung (über Kühlung des Ansauggemischs -> dichteres Gas und Druckerhöhung bei der Verbrennung infolge Wasserdampfbildung) verwendet wird / wurde. Nix von "Reinigung" etc....

...dazu meine eigenen Gedanken - Kühlung der Ansaugluft durch Wassereinspritzung benötigt doch dann auch größere Bedüsung, sonst wird es im Brennraum zu heiß - oder? Was wäre das für ein Stress für die Auslassventile? Im Stand ohne Fahrtwindkühlung 3.500 U/min ? Wie lange hält das Ventil bis es abreißt?
Aber vielleicht liege ich auch falsch....aber bevor jemand sein Moped himmelt...
 
...dazu meine eigenen Gedanken - Kühlung der Ansaugluft durch Wassereinspritzung benötigt doch dann auch größere Bedüsung, sonst wird es im Brennraum zu heiß - oder? Was wäre das für ein Stress für die Auslassventile? Im Stand ohne Fahrtwindkühlung 3.500 U/min ? Wie lange hält das Ventil bis es abreißt?
Aber vielleicht liege ich auch falsch....aber bevor jemand sein Moped himmelt...
Wie gesagt, ganz geheuer ist mir das auch noch nicht.

Betr. Temperaturen: einerseits wird lt. Wikipedia eine Kühlung erzielt, so daß man sogar den ZZP vorverlegen kann. Andererseits ist es einleuchtend, daß ein kühleres Gemisch insgesamt mehr Brennstoff zuführt, bei dessen Verbrennung dann mehr Hitze entsteht. Somit also mehr Druck, woraus die Leistungserhöhung resultiert.

"Motor himmeln": das wiederum glaube (!) ich weniger. Für einen kapitalen Ventilabriß sind die Bedingungen bei der angedachten Vorgehensweise vermutlich (!) nicht gegeben. Wenn das ganze zeitlich knapp limitiert ist, dann ist vielleicht dieser Hitzestoß zusammen mit irgendwie geänderten Oxidationsbedingungen (Chemie) in der Lage, diese harten Krusten anzugreifen und raus zu rotzen. Wenn's nicht klappt, muß man eh den Motor aufmachen so wie ich im Moment, und alles reinigen und prüfen lassen.

Wie gesagt: passiert mir das nochmal (hoffentlich also eben nicht ;)), dann würd ich's probieren.
 
Wie gesagt, ganz geheuer ist mir das auch noch nicht.

Betr. Temperaturen: einerseits wird lt. Wikipedia eine Kühlung erzielt, so daß man sogar den ZZP vorverlegen kann. ....

Der Kühleffekt lässt sich nur bei hinreichend erhitzter Ansaugluft - also Aufladung durch Turbo oder Kompressor - nutzen. Haben wir nicht.

Also bleibt das angesaugte Volumen gleich. Das angesaugte Gemisch enthält aber eine geringe Menge (wenige Promille) flüssiges Wasser und entsprechend weniger Luft. Dadurch ist es im Vergleich zu trocken angesaugtem Gemisch etwas zu fett. Im heißen Brennraum expandiert das flüssige Wasser und hebt den Verdichtungsdruck. Während der Verbrennung entstehen dann die zusätzlichen OH-Radikale, die zum Abtrag der Ölkohle beitragen.

Der Einfluss des Wasser auf die Oxidation in heißen Atmosphären ist universell bekannt. Auch Metalle oxidieren in einer feuchten Atmosphäre stärker als in trockener Luft gleicher Temperatur. Unter anderem deshalb nimmt man zum Autogenschweißen Acetylen, das im Vergleich zu anderen Brenngasen sehr wenig Wasser entstehen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hobbychemiker,

Das mit den freien Radikalen glaube ich nicht!
Wir wollen Ölkohle entfernen.Diese ist aufgrund der hohen Temperaturen und dem Luftüberschuss bei der Verbrennung fast inert.
Was allerdings durch das Wasser passiert sind Druckstösse im.Mikrobereich. Ähnlich wie bei Kavitationsschäden.
Die schälen die Ölkohle ab.
So meine Hypothese.

Gruß

Kai

PS: Wenn es nur die oh- Ionen wären bekäme man die Ölkohle mit einer schwachen Lauge NaOH leicht ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kühleffekt lässt sich nur bei hinreichend erhitzter Ansaugluft - also Aufladung durch Turbo oder Kompressor - nutzen. Haben wir nicht.
OK - stimmt!

Also bleibt das angesaugte Volumen gleich. Das angesaugte Gemisch enthält aber eine geringe Menge (wenige Promille) flüssiges Wasser und entsprechend weniger Luft. Dadurch ist es im Vergleich zu trocken angesaugtem Gemisch etwas zu fett.
OK, auch das leuchtet ein!

Im heißen Brennraum expandiert das flüssige Wasser und hebt den Verdichtungsdruck. Während der Verbrennung entstehen dann die zusätzlichen OH-Radikale, die zum Abtrag der Ölkohle beitragen.
Das ist der Punkt, den ich gern physiko-chemisch besser verstehen würde.

Der Einfluss des Wasser auf die Oxidation in heißen Atmosphären ist universell bekannt. Auch Metalle oxidieren in einer feuchten Atmosphäre stärker als in trockener Luft gleicher Temperatur. Unter anderem deshalb nimmt man zum Autogenschweißen Acetylen, das im Vergleich zu anderen Brenngasen sehr wenig Wasser entstehen lässt.
Beide genannten Prozesse laufen aber unter Normaldruck. Entstehen da auch OH-Radikale?
 
... Das ist der Punkt, den ich gern physiko-chemisch besser verstehen würde.


Beide genannten Prozesse laufen aber unter Normaldruck. Entstehen da auch OH-Radikale?

OK, ich versuche es mal anschaulich. Massiver Kohlenstoff ist, obwohl grundsätzlich brennbar, eher reaktionsträge. Kennt man vom Grill anfeuern nach Männerart: Spiritus drüber, anzünden, wufff, Spiritus brennt ab, Kohle glimmt allenfalls. Dann muss man ewig viel Luft fächeln damit sie weiterbrennt. Und Holzkohle brennt schon vergleichsweise gut, weil porös. Zum effizienten Abbrennen der Ölkohle braucht man reaktivere Substanzen. Das sind z.B. besagte OH-Radikale, die bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen ohnehin entstehen.

Jetzt kommt Chemie:
Radikale haben ungepaarte Elektronen, die sehr reaktiv sind und mit quasi allem reagieren können. Besonders reaktiv ist das OH-Radikal. Deshalb aber auch sehr kurzlebig und deshalb gering konzentriert. Kaum hat es sich gebildet, ist es wieder wegreagiert, weil es quasi keine ungeeigneten Reaktionspartner gibt. Dabei entstehen immer wieder andere Radikale, die die Verbrennung des Kraftstoffs weitertragen, aber weniger stark auf die Ölkohle wirken. Also muss ich Vorläufersubstanzen des OH-Radikals ins Gemisch bringen. Perfekt wäre Wasserstoffperoxid, quasi HO-OH. Bekannt für extrem dynamische Verbrennungsprozesse. Also nehme ich lieber Wasser H-OH. Natürlich nicht zuviel, sonst ist der Ofen aus.

Bei allen Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen (oder Wasserstoff allein) entstehen kurzlebige OH-Radikale, je geringer der Druck = Teilchenkonzentration = Reaktionspartner, desto langlebiger sind die Biester. Deshalb so wirksam in der Troposphäre.
 
Ist aber bei Benzinern doch eher die Ausnahme (siehe Lambda). Bei Dieseln hingegen ja.

Bei Dieseln liegt nie ein homogenes Gemisch vor. Deshalb bildet sich während der Verbrennung auch bei größtem Luftüberschuss immer etwas Ruß. Daher auch die Idee des Wasserdiesels um den Ruß durch die extrem schnelle Reaktion mit OH-Radikalen abzufackeln. Aber Wasser wirkt auf Dauer eben auch recht aggressiv auf die Maschinenteile.
 
AW: Ölkohle (SR Big Bore)

OK, ich versuche es mal anschaulich. Massiver Kohlenstoff ist, obwohl grundsätzlich brennbar, eher reaktionsträge. Kennt man vom Grill anfeuern nach Männerart: Spiritus drüber, anzünden, wufff, Spiritus brennt ab, Kohle glimmt allenfalls. Dann muss man ewig viel Luft fächeln damit sie weiterbrennt. Und Holzkohle brennt schon vergleichsweise gut, weil porös. Zum effizienten Abbrennen der Ölkohle braucht man reaktivere Substanzen. Das sind z.B. besagte OH-Radikale, die bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen ohnehin entstehen.

Jetzt kommt Chemie:
Radikale haben ungepaarte Elektronen, die sehr reaktiv sind und mit quasi allem reagieren können. Besonders reaktiv ist das OH-Radikal. Deshalb aber auch sehr kurzlebig und deshalb gering konzentriert. Kaum hat es sich gebildet, ist es wieder wegreagiert, weil es quasi keine ungeeigneten Reaktionspartner gibt (!) . Dabei entstehen immer wieder andere Radikale, die die Verbrennung des Kraftstoffs weitertragen, aber weniger stark auf die Ölkohle wirken (?? Welche denn...es entsteht CO2, CO, NO2 oder NOX ). Also muss ich Vorläufersubstanzen des OH-Radikals ins Gemisch bringen. Perfekt wäre Wasserstoffperoxid, quasi HO-OH. Bekannt für extrem dynamische Verbrennungsprozesse. Also nehme ich lieber Wasser H-OH. Natürlich nicht zuviel, sonst ist der Ofen aus.

Bei allen Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen (oder Wasserstoff allein) entstehen kurzlebige OH-Radikale, je geringer der Druck = Teilchenkonzentration = Reaktionspartner, desto langlebiger sind die Biester. Deshalb so wirksam in der Troposphäre (???) .

Ich glaube du vergleichst Äpfel mit Birnen !

Der Boxer ist kein elektronisch im optimalen Wirkungsgrad eingeregelter Stationärmotor. Als vergasergeregelter Verbrennungsmotor verbrennt er nur im Optimalfall mit Lamdawerten um 1. In den meisten Betriebszuständen läuft er weit vom Optimum entfernt.
Dieser ständige Wechsel der Betriebszustände (Beschleunigung, Motorbremse etc.) zusammen mit der recht archaichen Brennraumform etc. etc. führt, wie uns allen nur zu gut bekannt zur einer recht unvollständigen Verbrennung des Sprits. Dadurch sind eigentlich immer noch genug leicht oxidierbare Reaktionspartner im verbrannten Gemisch vorhanden.. eine wilde Mischung kurzkettiger Kohlenwasserstoffe mit diversen randständigen reaktionsfreudigen Gruppen... um die freien Radikale zu binden.

Warum die OH-Radikale dann unbedingt die reaktionsträge Ölkohle als Elektronendonator suchen ist für mich nicht schlüssig.


Gruß

Kai
 
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