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Umbau zum Scrambler

Hallo Heiner,

ich würd mich an Deiner Stelle hier mal ein wenig reinlesen, weil gescramblert haben hier ja auch schon einige. Da kannst Du ja schon ein wenig mit den Augen klauen;). Im Zweifelsfall schreibst Du die User in Ihrem Umbauthread oder direkt per PN an. Ich hab damit nur gute Erfahrungen gemacht.

Ansonsten kann ich Dir nur raten Deinen Humor zu behalten und ab und an die Öhrchen einfach auf Durchzug stellen. Meiner Ansicht nach ist der Thread, angesichts des "polarisierenden" Themas noch nicht einmal besonders aus dem Ruder gelaufen;). Einiges was hier geschrieben wurde ist doch offensichtlich ironisch oder eben in einer Form, die nicht ernst genommen werden kann. Also das lachen nicht vergesssen.
 
Hallo Heiner,

auch wenn ich wahrlich nicht zu den Gralshütern eherner Originatiät zähle, täte es mir in der Seele weh, solch einen Meilenstein der Motorradhistorie in derartig gutem Zustand umzubauen. Dass du Kapital vernichtest, weil frühe Speichenrad-RS inzwischen ziemlich hoch gehandelt werden, sei nur am Rande erwähnt.

Auch der Hinweis, sich die Originalbrocken wegzulegen, ist zwar sinnvoll, aber bei einer Rückrüstung käme eben doch nicht wieder dasselbe Resultat heraus, weil gut auf dem Dachboden verstaute Teile eben weniger schnell altern als an der Maschine verbaute und benutzte. Außerdem müsstest du bei Demontage aller RS-spezifischen Brocken (blau linierte Räder, Bremssättel etc.) so viel nachkaufen, dass es mit Sicherheit billiger wäre, von vornherein eine andere Basis zu wählen.

Hinzu kommt, dass die Vorderradführung mit den beiden schweren Schwenksätteln und Scheiben sich weder technisch (hohe ungefederte Massen) noch optisch sonderlich gut für einen Scrambler eignet.

Sofern Platz und pekuniäre Möglichkeiten es zulassen, würde ich daher eine passende Basis wählen. Ideal ist m.E. eine R60/6: Lange Federwege und 19"-Rad sowie Trommel vorn bei moderatem Preis (im Vergleich zu /5, die aber den leichteren Rahmen hat und ggf. die tolle Kurzschwinge) sprechen für das Moped. Außerdem ist der sanfte 600er im Gelände keine schlechte Wahl, und noch besser wird er, wenn man ihm 800er Zylinder spendiert. Dann hat er dank der kleinen Vergaser schönen Punch untenraus.

Ich habe eine Duolever-R65 genommen, siehe hier: http://forum.2-ventiler.de/vbboard/...AMBLERITIS-oder-Der-3792ste-R65-Stoppelhopser

Die ist von der Geometrie her mit ihrer kurzen Schwinge und dem agilen, aber nicht nervösen Fahrverhalten auch klasse und m.E. (noch) ziemlich unterbewertet. Nachteil hier sind die kürzeren Federwege und die Gussräder, vorn nur in 18". Trotz kürzeren Hubs läuft auch die 650er untenrum noch sehr schön und lässt sich mit leicht erhöhtem Standgas nasse Wiesen und rutschige Anstiege hochfahren.

Pitt
 
gutes Gelingen!!

Guten Tag, alle miteinander. Auch ich bin neu hier, nachdem ich mir eine R100 RT gekauft habe von 1990. Meine erste BMW im übrigen und auch mit dem gleichen Gedanken wie Heiner, diese zum Scrambler oder Bobber umzubauen und mich von der alten Form rückbaufähig zu verabschieden.
Vielleicht würde meine Frau es als Midlifecrisis oder ein anderes hormongesteuertes Problem beschreiben...
Im Grunde aber macht man damit ein Fahrzug individuell und einzigartig, egal wie professionell es man auch anstellt.
Insofern kann man natürlich die Originalität und den Erhaltungszustand eines bestimmten Modells in den Vordergrund stellen, wie zum großen Teil in den Beiträgen geschehen. Auf der anderen Seite ist der Wert eines fahrzeuges ja immer der, den es letztendlich für den Besitzer darstellt. Mit welcher Arbeit, welcher Zeit und welchem persönlichen Erfordernissen ein bestimmtes einzigartiges Ergebnis entstanden ist. Von dem es kein zweites sonst gibt. Auf jeden Fall viel, viel seltener als eine originale R 100 RS....
Insofern verbeuge ich mich eher vor dem Gestalter als vor dem Erhalter.
Und böser ausgedrückt: In Wertanlagen denkend wäre ich sonst Banker geworden.
Heiner, nimm die Flex, den Hammer und was sonst noch in die Hand und leb dich aus.
Ein sonniger Gruß aus dem Süden Deutschlands an alle hier,
Stefan
 
AW: gutes Gelingen!!

Guten Tag, alle miteinander. Auch ich bin neu hier, nachdem ich mir eine R100 RT gekauft habe von 1990. Meine erste BMW im übrigen und auch mit dem gleichen Gedanken wie Heiner, diese zum Scrambler oder Bobber umzubauen und mich von der alten Form rückbaufähig zu verabschieden.
Vielleicht würde meine Frau es als Midlifecrisis oder ein anderes hormongesteuertes Problem beschreiben...
Im Grunde aber macht man damit ein Fahrzug individuell und einzigartig, egal wie professionell es man auch anstellt.
Insofern kann man natürlich die Originalität und den Erhaltungszustand eines bestimmten Modells in den Vordergrund stellen, wie zum großen Teil in den Beiträgen geschehen. Auf der anderen Seite ist der Wert eines fahrzeuges ja immer der, den es letztendlich für den Besitzer darstellt. Mit welcher Arbeit, welcher Zeit und welchem persönlichen Erfordernissen ein bestimmtes einzigartiges Ergebnis entstanden ist. Von dem es kein zweites sonst gibt. Auf jeden Fall viel, viel seltener als eine originale R 100 RS....
Insofern verbeuge ich mich eher vor dem Gestalter als vor dem Erhalter.
Und böser ausgedrückt: In Wertanlagen denkend wäre ich sonst Banker geworden.
Heiner, nimm die Flex, den Hammer und was sonst noch in die Hand und leb dich aus.
Ein sonniger Gruß aus dem Süden Deutschlands an alle hier,
Stefan


Stimmt natürlich

aber ne RT ist ja quasi auch umbaupflichtig
:&&&:
 
Haste auch wieder recht.
Mensch Heiner, nimm doch meine RT, ich nehm deine RS.
Für eine originale RS hat´s leider nicht gereicht....:D
 
Ich überlege diese wieder zum Leben zu erwecken und zu einem Scrambler um zu bauen.

Ich bin im Moment dabei den Style und die Farben fest zu legen.

Hallo Heiner,

ich kenne weder dich noch dein handwerkliches Geschick. Insofern mögen meine Worte vielleicht belehrend klingen oder gar tadelnd. So soll es aber nicht verstanden werden. Siehe also meine Gedanken, die ich z.T. nochmal aus einem anderen Fred hergeholt habe, als Grund zum Nachdenken an.

Wenn du also dieses wunderschöne Motorrad zum OP führen willst, dann sollte die Farbwahl erstmal nachrangig sein. Solltest du vorhaben kein Standmodell zu erschaffen, dann wäre nach meinem Dafürhalten die erste Überlegung die, was zulasdungstechnisch machbar ist. Kurz: Ein Pflichtenheft aufstellen und sehen, ob es TÜV - konform ist.

Gehen wir es doch mal ganz unvoreingenommen an:

Die Aufgabe von Ingenieuren ist es, Gebrauchsgegenstände, z.B. in Form von Motorrädern zu erschaffen, die den gegebenen physischen oder topographischen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen.

So wurde z.B. die Baureihen RS und RT geschaffen, um den Fahrer auf Langstrecken möglichst komfortabel von A nach B zu bringen. Bei der Entwicklungsgeschichte der GS (G/S) lag zugrunde (nachzulesen im Band 2 der Boxer - Reihe), dass man sich am WE offroad bewegen wollte und am Sonntagabend zügig wieder in München sein wollte.

Klar ist, dass unsere Qe gewissermaßen Motorräder "von der Stange" sind, d.h., es sind unter Umständen Modifikationen und Verbesserungen notwendig, um das Motorrad auf seine Bedürfnisse anzupassen (Fahrwerk, Tank, Elektronik usw.).

Sinn und Zweck dieser Verbesserungen ist damit begründet, es den vorhandenen Bedürfnissen anzupassen. Spontan fallen mir immer noch Francos "Graue" und BOTs "Rennerle" ein, aber auch andere Umbauten, die die oben genannten Bedürfnisse verbesserten, haben hier im Forum deutliches Lob erfahren.

Nun ist immer noch die Café - Racer, Ratbike, Scrambler, Bobber, Bratsyle usw. Welle am wogen. Bei geschätzten 90% dieser Umbauten stellt sich mir aber die Frage, welche wirklichen Bedürfnisse hier umgesetzt werden sollen? Bei diesen 90% kann ich selber nur erkennen, dass nur das Bedürfnis, einen etwas optisch ausgefallenen Gegenstand zu erschaffen, im Vordergrund steht.

Aber mal im Ernst: Wenn ich dann Aussagen wie "Fährt wahrscheinlich wie ein Sack Kartoffeln." oder "Und wenn ich wieder kein TÜV bekomme halt ich es wie der Hund mit seinen Eiern." lese, dann stellt sich mir wirklich die Frage, ob die aufgeopferte Zeit vielleicht mit Bildhauerei von mehr Erfolg gekrönt worden wäre.

Fazit: Ich habe nicht gegen Umbauten, die ein fahrzeugbedingtes und/oder fahrerbedingtes Bedürfnis befriedigen. Womit ich selbst meine Probleme habe, ist, dass ein handwerkliches Bedürfnis dazu führt, ein Motorrad fahruntauglich zu machen..
 
Lieber Bluethunder,
spricht da der homo Faber aus dir?
Bedürfnisse können ja auch rein ästethischer Natur sein. Weil es schöner aussieht und vielleicht auch einfach "cooler" ist.
Vielleicht will man auch einfach nicht mehr konform sein, oder gar vernünftig.
Auch auf die Gefahr hin, dass sich ein Gefährt wie eine Gummikuh von ihren "erstklassigen" Fahreigenschaften verabschiedet und durch den Anbau einer anderen Sitzbank und einer anderen Farbe gar unfahrbar wird.
Und vielleicht setzt der gute Heiner die "geschändete" RS gar nicht auf Langstrecke ein, sondern hat sich in der Zeit des Schaffens, des Schraubens, des Murkens und Malens an seinem Werk erfreut und fährt schlussendlich 1000 km im Jahr. Zum Treffen, zum caffe etc.
Machen wir uns nichts vor, die Zeit des Kilometerfressens ist irgendwann vorbei. Die knie sind im A...., der Lendenwirbel zippert und die Hämoriden melden sich auch an und ab. Bestimmt hat BMW diese Zielgruppe nicht im Auge gehabt.
Heiner, wie wärs:
Tausche RT gegen RS?
Dann mach ich den Scrambler draus. Und Lass halt die originalen Seitendeckel dran....
LG
Stefan
 
Lieber Bluethunder,
spricht da der homo Faber aus dir?

Hallo Stefan (normalerweise spricht man sich hier, sofern bekannt, mit Vornamen an!),

der homo faber spricht nicht aus mir! Aber der, der schon von vielen Umbauplänen hier gelesen hat und dann die Resultate gesehen hat, oder auch nicht, da lautlos verschwunden...
 
Hallo Heiner,

Die Aufgabe von Ingenieuren ist es, Gebrauchsgegenstände, z.B. in Form von Motorrädern zu erschaffen, die den gegebenen physischen oder topographischen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen.

Das sehe ich nicht ganz so, die sollen das zwar so machen aber oft soll einfach nur günstig entwickelt und teuer verkauft werden. Und sehr oft wird am Kunden vorbei entwickelt.
Wenn ich z.B. den Miniblinkerschalter an der RT BJ 1996 ansehe nur mit dem Daumen links zu bedienen in eine unergonomische Richtung. (Mein Daumen lässt sich leichter nach oben oder unten bewegen als von links nach rechts) dann frag ich mich was sich dabei ein Ingenieur gedacht hat.
Viele Teile waren ja mehrere Jahrzehnte gleich an diesen Motorrädern. z.B. Blinkergehäuse, Lampen, Ventildeckel mal rund mal eckig aber austauschbar.
Natürlich ist grade das für Umbauer ganz klasse man kann alle Modelle untereinander mischen und ganz neue Teile erschaffen.

Gruß Rudolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bernd,
verzeih mir den Faux-pas mit dem Vornamen, hat er sich doch, der Vorname, ziemlich versteckt und ich konnte ihn nun doch erst auf den zweiten Blick sehen.
Also Bernd, viele Umbaupläne haben ja meistens einen individuellen Weg beschrieben, haben zum nachdenken angeregt, haben auch etwas neues gewagt und sich meist vom alten verabschiedet. Insofern zählen ja die Schritte zum Ziel und nicht, was dann schlussendlich dabei raus gekommen ist.
Und ob schön oder nicht liegt immer im Auge des Betrachters. Und wenn garnichts für Aussenstehende rauskam, für den einzelnen war es auf jeden Fall eine wertvolle Erfahrung.
Insofern ordne ich deine Perspektive als rationale ein und wage den Begriff des homo fabers, die meinige ist wohl eher emotional und menschenbezogen. Beide haben Bestand.
herzliche Grüße an dich Bernd
von Stefan
 
Sodele, der Schwabe meldet sich mal wieder. Für die Menschen mit der Flex und dem großen Hammer habe ich ein ganz interessantes Machwerk bei den Brüdern und Schwestern von Flying Brick gefunden.

http://technik.flyingbrick.de/images/3/34/00_TUEV_Umrüstungen_08-92_OCR.pdf

Darin hat der TÜV auf 148 Seiten das Hütchenspiel aller Teile untereinander und miteinander usw. abgesegnet und was man da so nach § 111223 und § 223 ... so alles braucht und darf und sollte.
Die amtliche Homo-Faber-Version also zum Zerstören der Originalität, sappalott!!!
Ich hoffe, ich verstoße nicht schon wieder gegen eine Richtlinie.
Aber das ist doch mal ein Anfang, oder??
Weiss einer, wo es zur Zeit günstige Flexscheiben gibt??
Herzlichst
der Stefan
 
Sodele, der Schwabe meldet sich mal wieder. Für die Menschen mit der Flex und dem großen Hammer habe ich ein ganz interessantes Machwerk bei den Brüdern und Schwestern von Flying Brick gefunden.

http://technik.flyingbrick.de/images/3/34/00_TUEV_Umrüstungen_08-92_OCR.pdf

Darin hat der TÜV auf 148 Seiten das Hütchenspiel aller Teile untereinander und miteinander usw. abgesegnet und was man da so nach § 111223 und § 223 ... so alles braucht und darf und sollte.
Die amtliche Homo-Faber-Version also zum Zerstören der Originalität, sappalott!!!
Ich hoffe, ich verstoße nicht schon wieder gegen eine Richtlinie.
Aber das ist doch mal ein Anfang, oder??
Weiss einer, wo es zur Zeit günstige Flexscheiben gibt??
Herzlichst
der Stefan


der Umbaukatalog von BMW ...........
ja ist den meisten hier bekannt ?(
 
Ups, bin halt neu, danke Bernd, sorry drum, gell!
Aber der Wille zählt und das Konstruktive nach dieser unseligen IS Diskussion. :oberl:
Da kann ich den Heiner verstehen, war ja komplett Banane.
Aber gibts denn ausser Glaubenskriegen und Tränen auch noch richtig Tips, wie ich meine Flex denn auch mit Segen des TÜVs richtig ansetze?
Auch würde mich interessieren, ob die breiteren Räder einer K an den Monolever meiner Kuh passen?
Und wie breit darf ich denn mit dem Reifen gehen?
Vielleicht eine kleine versöhnliche Pdf für mich und den Heiner (wo bist du eigentlich abgeblieben, Heiner??), gerne mit 200 Seiten.
Herzlichst, der Mann mit der Flex:kue:
 
Ups, bin halt neu, danke Bernd, sorry drum, gell!
Aber der Wille zählt und das Konstruktive nach dieser unseligen IS Diskussion. :oberl:
Da kann ich den Heiner verstehen, war ja komplett Banane.
Aber gibts denn ausser Glaubenskriegen und Tränen auch noch richtig Tips, wie ich meine Flex denn auch mit Segen des TÜVs richtig ansetze?
Auch würde mich interessieren, ob die breiteren Räder einer K an den Monolever meiner Kuh passen?
Und wie breit darf ich denn mit dem Reifen gehen?
Vielleicht eine kleine versöhnliche Pdf für mich und den Heiner (wo bist du eigentlich abgeblieben, Heiner??), gerne mit 200 Seiten.
Herzlichst, der Mann mit der Flex:kue:



Du bekommst hier auf die meisten Fragen auch Antworten.

Optimalerweise stellst Du sie detailliert in dem jeweiligen Unterforumg

Also Reifen bei Umbau

Zündung etc bei Elektrik usw

was der Tüv erlaubt ist generell schwer zu beantworten , wei land auf land ab unterschiedlich .
Der häufigste Ratschlag , Projekte mit dem Tüv im Vorfeld besprechen .
Je nach Region wird auch mal ein kompetenter TüV empfohlen
 
Aktien iss n guter Tip!

Ich dachte Du wolltest Dir die Hütte mit den gefährdeten Kühen dieser Welt vollstellen und dann quasi auf`m Goldschatz sitzen;).

Und wenn Du tatsächlich Deine überflüssigen Millionen investieren willst, war doch die 2V Investmentberatung auch schon am Start. Ich sach nur der olle Warren Buffet hat jetzt Louis übernommen.;) Eine zweite Goldgrube;);).
 
Ich dachte Du wolltest Dir die Hütte mit den gefährdeten Kühen dieser Welt vollstellen und dann quasi auf`m Goldschatz sitzen;).

Und wenn Du tatsächlich Deine überflüssigen Millionen investieren willst, war doch die 2V Investmentberatung auch schon am Start. Ich sach nur der olle Warren Buffet hat jetzt Louis übernommen.;) Eine zweite Goldgrube;);).

kannst das auch leise sagen? hier lesen Fremde mit :oberl:
 
AW: gutes Gelingen!!

Auch ich bin neu hier, nachdem ich mir eine R100 RT gekauft habe von 1990. Meine erste BMW im übrigen und auch mit dem gleichen Gedanken wie Heiner, diese zum Scrambler oder Bobber umzubauen (...)
Der Umbau einer Monolever-RT wird sicherlich bei vielen Usern andere Emotionen auslösen als der Umbau einer seltenen Erstserien-RS.

Insofern ein ganz anderes Thema, das schon in vielen Threads ausführlichst debattiert wurde.

Gruss
Carsten


P.S.: Selbstverständlich darf Jeder umbauen wie er mag ...
 
Fazit: Ich habe nicht gegen Umbauten, die ein fahrzeugbedingtes und/oder fahrerbedingtes Bedürfnis befriedigen. Womit ich selbst meine Probleme habe, ist, dass ein handwerkliches Bedürfnis dazu führt, ein Motorrad fahruntauglich zu machen..
Seh ich genauso und kommt bei Bobbern/Cafe Racern auch des öfteren vor. Ein Scrambler-Umbau hat aber ergonomisch erst mal Fahrspaß-Potential und das Zeug zum Allround-Motorrad. Insofern hier eher kein Thema.

Meinen Hinweis auf Kapitalvernichtung in die Investment-Ecke zu stellen, find ich etwas albern. Klar kann man aus ner Weißen Mars mit Flex und S&S-Motor nen prima Bobber bauen. Man kann auch den Louvre kaufen und den Stuck abkloppen, weil einem Bauhaus besser gefällt. Aber wenn man finanziell eh so unabhängig ist, kann man sich den Umweg auch sparen und gleich die passende Basis wählen.

Pitt
 
Seh ich genauso und kommt bei Bobbern/Cafe Racern auch des öfteren vor. Ein Scrambler-Umbau hat aber ergonomisch erst mal Fahrspaß-Potential und das Zeug zum Allround-Motorrad. Insofern hier eher kein Thema.

Meinen Hinweis auf Kapitalvernichtung in die Investment-Ecke zu stellen, find ich etwas albern. Klar kann man aus ner Weißen Mars mit Flex und S&S-Motor nen prima Bobber bauen. Man kann auch den Louvre kaufen und den Stuck abkloppen, weil einem Bauhaus besser gefällt. Aber wenn man finanziell eh so unabhängig ist, kann man sich den Umweg auch sparen und gleich die passende Basis wählen.

Pitt

Eben!
 
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