Das schwarze Museum

Bitteschön :bitte:

Ganz viele grüße vom Niederrhein

PS: Unrestaurierter Originalzustand in Erstbesitz :]:]
 

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Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich sollte nur der Vorderradreifen gewechselt werden. So nebenbei entdeckte ich den sich ablösenden Belag des Bremsklotzes. Original BMW-Ersatzteil. Hätte sicher böse enden können.
Bei Rundumcheck kam noch ein Öl siffendes Federbein und ein undichter Wellendichtring an der Getriebeschalthebelwelle dazu.:applaus:

Viele Grüße vom Niederrhein
Otto

Vor Jahren habe ich eine CS aus einem 25 jährigen Dornröschenschlaf geweckt. Beim Demontieren des Vorderrades und der Brembosättel fielen drei Bremsbeläge in Teilen herunter, sie hatten sich in ihre Bestandteile aufgelöst und sahen aus wie die auf Deinem Foto.
 
Fehlerbild bei der /5 aif der Schwarzwalttour war:
-schlechtes Startverhalten
-unruhiger Motorlauf wenn kalt
-die ersten 50km im mittleren und oberen Drehzahlbereich kurze Leistungseinbrüche, dann kein Fehler mehr und auch ruhiger Lauf.
Behördenzündbox geöffnet und das vorgefunden, da hat sich wohl das Harz zum Teil verflüssigt.

Zündspulen und Kabel getauscht, lauft wieder top
 

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Hallo,


ich bin am letzten WE ein bischen durch die Gegend gefahren, war alles bestens, Maschinchen lief sehr gut
ja.gif
. Auf der Rückfahrt, so ca. 1 km von daheim, bei der Einfahrt in den Ort, ein immer lauter werdendes Klappern von links unten. Erstmal mit 1000-1500 U/min nach Hause getuckert.
Heute auf der Ursachensuche die große S.....e
evil.gif
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Kurbelwelle gebrochen. Ist eine R45 mit unbekannter Laufleistung und 700-Michelsatz. Die Pleuellagerschalen tragen den Datumsstempel von 96.

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EDIT: einiges ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurbelwellen brechen selten, aber man begegnet solchen Schäden doch immer wieder mal.
Interessant wäre, wenn man die Ursache feststellen könnte.
 
Hallo,
Drehzahlen waren nicht über 5500, eher 3500-4000 da ich ja in den Ort eingefahren bin (Motorbremse?), habe den Motor noch nicht ganz auseinander, aber am Öldruck sollte es nicht liegen, war bis zum Schluß bei 4-6 bar, und ordentlich warm, nach dem geklapper habe ich dann aber nicht mehr nachgesehen. Ich habe erst an den "STIFT" gedacht.
Jetzt muß ich erst mal den Motor samt Anhängseln rausbauen und dann den anderen Rumpfmotor einbauen.
 
Hallo,


ich bin am letzten WE ein bischen durch die Gegend gefahren, war alles bestens, Maschinchen lief sehr gut
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. Auf der Rückfahrt, so ca. 1 km von daheim, bei der Einfahrt in den Ort, ein immer lauter werdendes Klappern von links unten. Erstmal mit 1000-1500 U/min nach Hause getuckert.
Heute auf der Ursachensuche die große S.....e
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Kurbelwelle gebrochen. Ist eine R45 mit unbekannter Laufleistung und 700-Michelsatz. Die Pleuellagerschalen tragen den Datumsstempel von 96.

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EDIT: einiges ergänzt


Hallo,

den gleichen Schaden hatte ich auch einmal an einer R90/6. Klapperte, bei 1500 U/min. war der Motor ruhig und ich bin noch ca.10 km damit gefahren. Ärgerlich war dann nur die damals kurze Garantiezeit von einem 1/2 Jahr. Die KW wurde auf Kulanz ersetzt.

Gruß
Walter
 

Kurbelwellen brechen selten, aber man begegnet solchen Schäden doch immer wieder mal.
Interessant wäre, wenn man die Ursache feststellen könnte.

Da der Motor offensichtlich bereits mindestens einmal überholt wurde, würde ich auf einen Fehler beim Nachschleifen des Hubzapfens tippen. Stümperhafte Betriebe schleifen den Übergang zwischen der Wange und dem Zapfen scharfkantig mit kleinem Radius - das führt erst zu einem kleinen Anriss, der sich zum Dauerbruch auswächst.

/Frank
 
Seegerring, wozu ? .......................:---)
 

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Der 4. Gang ist auch überbewertet...:D
 

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Hallo Patrik,

wie kriegt man das den so sauber raus gebrochen ohne die anderen Räder zu beschädigen? So schwarzes Öl im Getriebe habe ich auch noch nicht gesehen.

Gruß, Sucky
 
Hallo Patrik,

wie kriegt man das den so sauber raus gebrochen ohne die anderen Räder zu beschädigen? So schwarzes Öl im Getriebe habe ich auch noch nicht gesehen.

Gruß, Sucky

Tja Sucky,

wie man das macht ist großes Indianergeheimnis.....


.... und ich finde die Farbe des Öls wird auch überbewertet :&&&:

aber ein Hoch auf Patrick %hipp% der bekommt das wieder hin....

Gruß
der Indianer
 
Laß mich raten. Mit Gang drin vom Ständer gewuppt? Und dann führt ein alter Anriß in einem falsch gehärtetem Zahnrad ( Bild 5) zum Bruch.

Das Öl ist natürlich das gute Graphitöl.:piesacken:

Gruß, Sucky
 
Howdy,

nein während der Fahrt beim Schalten ... Päng nix geht mehr und hart dann beim runterschalten blockiert.....

@Ralf: der 4 Gang WAR meiner .....

Gruß
der Indianer
 
Hatte wohl auch schon bessere Zeiten!:nixw:

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Ist aus dem alten Herzen des Stieres!

Was mich verwundert: Warum ist nur der erste Nocken betroffen und warum sind alle Stössel wie neu?
 
Hallo Volker,

ein zufälliger Lunker halt. Der Traganteil auf der Nocke ist etwa 2/3. Da gleitet der Stössel noch einfach drüber. Da der Stössel sich immer dreht, wird jede Stelle der Oberfläche mal über den Lunker gleiten. Dadurch ist der potentielle Verschleiß überall gleich groß.

Gruß, Sucky
 
Noch eines für Harald:

Wenn ich den unsäglichen Ausgangs-Simmering da hätte, täte ich ja sagen komm schon morgen abholen.

So muss ich aber Montag erst einmal Nach-Ordern....
 

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Mensch Patrick,

das schaut ja besser aus als neu... ich wart auch nimmer 8 Jahre mit dem Ölwechsel am Getriebe versprochen......

Gruß
der Indianer
 
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