Das schwarze Museum

Mechanische Lösung eines elektrischen Problems:

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Hans


Hans, hatte ich doch bereits hier verewigt ;)

Uwe, die Diodenplatte tat es noch bis zu dem Zeitpunkt als sich eine der kleinen Dioden verabschiedet hat. Das Friggelwerk wollte ich allerdings dann nicht nochmal verbauen - die Platine ist auch angebrochen - wäre auch kein Problem gewesen die Leiterbahnen nachzuziehen, aber nicht rentabel.
 
Es müsste eigentlich möglich sein, mit einem kräftigen Löteisen den Gleichrichtersatz zu zerlegen, die defekte(n) Diode(n) auszubauen und neue einzusetzen?

Beste Grüße, Uwe
 
Hans, hatte ich doch bereits hier verewigt ;)

[...]

Ah, kurz vor meinem Urlaub eingestellt - hatte ich nicht auf der Rille.

Es müsste eigentlich möglich sein, mit einem kräftigen Löteisen den Gleichrichtersatz zu zerlegen, die defekte(n) Diode(n) auszubauen und neue einzusetzen?

Beste Grüße, Uwe

Das Hauptproblem bei den Teilen ist, dass die Platinen kurz davor sind sich in ihre chemischen Bestandteile auszulösen, völlig marode. Man könnte aber die Alu-Halter nutzen, neue Platinen nehmen, bessere Dioden und noch einen guten Regler ...

Hans
 
Gestern, aufm Heimweg vom Bodenssee, fing es unterwegs leicht an nach Getriebeöl zu müffeln.

Der schnelle Blick unterwegs sagte mir, klarer Fall, mal wieder die Manschette des Kardantunnels.

Aber Überraschung, die Schelle ist einfach durchgerissen:

P1030892.jpg

Hatte ich bis jetzt so auch noch nicht. :schock:
 
Da macht schon ne ganz kleine Kerbe
oder ein Knick, ggf beim Transport beim
einpacken passiert, schon viel aus, wenn
es ans Eingemachte geht

Deshalb zeichen ich nur noch mit Bleistift an
und hab die Reissnadel an die Magnetwand
verbannt

Leider schon zu oft was an der Anreißstelle
kaputt gegangen - grade bei Aluminium oder
sehr dünnen Teilen.

.
 
Abend,

ich hab auch mal was - Kardanwelle einer R100GS nach 109.000 km. Beim Ausanderbauen hatte ich eigentlich damit gerechnet einen zerbröselten Gummidämpfer vorzufinden, aber es kam anders :bitte:

2015-09-24_18-41-02_70.jpg
 
:entsetzten:
Da kannst du aber froh sein, dass du keinen Abflug gemacht hast.
Das muss aber doch deutlich vorher schon zu spüren gewesen sein...
 
Hab die so gekauft.... Ja es gibt sensible Fahrer und solche die eher schmerzfrei sind :schock: Das Pfeifen im Getriebe schien die auch nicht gestört zu haben:wink1:

Lg
 
Die schaut ja schön aus:D Hier spart man sich zumindest die Überlegung reparieren oder doch neu/überholt...
Ein defektes/festes Lager des Kreuzgelenkes hab ich bei der Fahrt auch 0 gemerkt. Allerdings beim Schieben im ausgefederten Zustand schon sehr deutlich, oder beim "am Rad drehen".
schöne Grüsse
Dirk
 
Abend,

ich hab auch mal was - Kardanwelle einer R100GS nach 109.000 km. ....

Schöner Mist! Trotz Glück im Unglück kann man darauf gut verzichten. Die Schwingen sind zum Glück gebraucht ziemlich billig - oder ist die noch verwendbar? Auf alle Fälle würde ich bei so einem Schaden auch das Abtriebslager im Getriebe austauschen lassen. Prüfen im montierten Zustand kann trügerisch sein.

/Frank

Meine erste Kardanwelle hat sich bei 75tkm verabschiedet - mit lautem Brummen und Vibrieren. Bin damals noch 100km vorsichtig nach Hause gehumpelt, nix passiert.
 
Artenfremd, aber auch mal ein schöner Hingucker:
Dnepr 650er OHV
2. Gang, Teillastbetrieb, ohne Vorankündigung
 

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Hallo Miteinander, auch unsere Kollegen von der Insel haben ein schwarzes Museum, ist das hier bekannt?
....
Gruß Egon

Hallo Egon,
Para%20Pivot%20Bearing.JPG
Das zerbröckelte Paraleverlager meiner GS hab ich vor Jahren eingesendet. Es dauerte aber länger bis es auf der Seite erschien.

/Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

habe gerade noch ein GS Getriebe zerlegt. Sehr interessante Variante zum
Ersatz des Seegerrings am motorseitigen Lager der Abtriebswelle.
Euch allen noch ein gutes 2016

Gruß aus Stuttgart
Bernd
 

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