Das schwarze Museum

Nee damals gabs nur Geschirrspülerinnen!!!:&&&:


(das wischen wir wieder aus ist ja vollkommem frauenfeindlich.............):D:D:D:D


Gruß

Kai
 
meine Mutter kannte den Spruch auch schon und hat daher 1969 einen real existierenden Geschirrspüler gekauft.
Die Dinger gab's von Miele seit 1929, haben sich in Privathaushalten allerdings erst in den 60ern durchgesetzt. :kue:

Vorher gab's bei uns Geschirrspülkinder :schock:

Christoph
 
mal die zwei Großen, mal die zwei Kleinen. :schimpf::schimpf:
Der ganz kleine Vierte blieb aussen vor...

Christoph
 
Man braucht sich als Kind nur recht ungeschickt anstellen, dann hat sich auch das Geschirrspülen
oder Abtrocknen schnell erledigt. :pfeif:

auch das ist bekannt. Aber eine ungeschickte und trotzdem eingetroffene Watsch'n tut auch weh... ;(. Das Blöde ist, dass Eltern auch nicht so blöd sind.

Christoph
 
Man braucht sich als Kind nur recht ungeschickt anstellen, dann hat sich auch das Geschirrspülen
oder Abtrocknen schnell erledigt. :pfeif:

Scho widr so oiner
"libr 5 minuda bled oschdella, äls a halba stond schaffa miasa"

solche Kerle hann i gern, zom fressa gern.

Gruß Holger

P.S. es heist aber auch, dass, wenn Kinder sich in ihrer Kindheit nicht einsauen dürfen, sie das im Alter nachholen.
Beim Fritz ists wohl so mit dem Spülen / Putzen :&&&:
 
Bevor hier wieder ein Putz-Fred in`s unendliche läuft, zeige ich euch Teile die mit dem Putzwedel nicht erreichbar sind:
Hallgeber zerstört 4.jpgvon Außen schon erkennbar, das total zerstörte Innenleben
Hallgeber zerstört 1.jpgHallgeber zerstört 2.jpgHallgeber zerstört 7.jpg
Davon habe ich in den letzten Wochen zwei Stück zur Reparatur bekommen. Ursache war in beiden Fällen das Abspringen des/der Seegerringe/s welche/r die Fliehgewichte auf der Achse halten.
Es ist also nicht immer der Sensor welcher die Fahrt abrupt beendet.

Mal ehrlich, wer hat das Teil schon mal geöffnet und inspiziert, wer ist durch Wasserläufe gebrettert und hat ihn danach geöffnet um das Wasser ablaufen zu lassen? Keiner! Aber gewundert haben sich dann bestimmt einige, viele Monate oder Jahre später, dass das Ding nicht mehr macht was es soll. Einen habe ich Monate nach dem Bad bekommen, bei dem noch ein gutes Schnapsglas Wasser drin war.

Ich kann nur jedem Benutzer einer Hallgeberzündung empfehlen, die Dose nach der Reparaturanleitung in der DB zu zerlegen, zu reinigen und abzuschmieren. Nach ca. 30 Jahren Betrieb, haben die Teile kaum noch Schmiermittel an den Gleitstellen und ein wenig Zuneigung verdient. Wer den Hallgeber nicht zerlegen kann oder möchte, sollte ihn ausbauen, ohne das Kabel zu trennen, Deckel abnehmen und zur Hälfte mit Fahrrad- oder Kettenöl fluten, an der Welle mehrfach drehen, auf eine Kiste stellen und die Welle immer wieder mal drehen, so dass das Öl an die wichtigsten Schmierstellen fließen kann. Vor Beginn der Saison das Öl auslaufen lassen, verschließen, einbauen und Zündung einstellen. Das ist kein großer Aufwand, verlängert aber die Lebensdauer und verhindert Korrosion.

Gruß und viel Spaß beim Zerlegen
Egon

P.S. Das soll jetzt bitte nicht als Werbung für mein Hobby verstanden werden, da mir die Admiralität den Marktplatz hier gesperrt hat
 
Zuletzt bearbeitet:
:D iss' doch egal, Stahl zieht er halt an, auf
Alu, Kunstoffe und dem teueren Karbon hat er keinen Bock, basta... :lautlach:
Gruß Beem. ;)
 
Innerhalb von 8000 km kompl. weg gefräste Verzahnung auf der Getriebewelle und der in der Kupplungsscheibe.

Die Welle war sehr gut, die Reibscheibe eine standard Erb/7R.

So richtig erklären konnte ich es mir nicht.

Die Schwungscheibe bzw. den Kupplungsträger kann ich nicht messen,

steht eingebaut beim Kunden.

Was ich aber messen konnte, die Getriebe Welle läuft nicht im rechten Winkel zur Anlagefläche von Motor und Getriebe.
 

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Donnerwetter.
Ich hatte letzte Woche ein Getriebe draußen, das auch an solch einer Kupplungsscheibe lief. Und zwar erst 20.000km. Die Verzahnungen waren trocken und leicht rostig aber noch ok. Ich kann mir nicht vorstellen, dass derjenige, der die Scheibe mal eingebaut hat, die Verzahnung nicht geschmiert hat. Vermutlich mögen die Materialien sich nicht besonders gerne.
 
Innerhalb von 8000 km kompl. weg gefräste Verzahnung auf der Getriebewelle und der in der Kupplungsscheibe.

Die Welle war sehr gut, die Reibscheibe eine standard Erb/7R.

So richtig erklären konnte ich es mir nicht.

Die Schwungscheibe bzw. den Kupplungsträger kann ich nicht messen,

steht eingebaut beim Kunden.

Was ich aber messen konnte, die Getriebe Welle läuft nicht im rechten Winkel zur Anlagefläche von Motor und Getriebe.

das wäre eine Abweichung von 0,005 Grad
 
das wäre eine Abweichung von 0,005 Grad

... und wenn man dann die Hebelgesetze berücksichtigt, und dass das Zentrum nicht 100% im Zentrum liegen könnte, dann würd ich sagen, daß das Wellenende mit seiner Verzahnung vielleicht 0.02 mm von der Ideallinie abweicht. Das muss doch verkraftbar sein, oder ?

Also, ich würd den Fehler noch an anderer Stelle suchen.

Gruß Holger
 
Diese 12/100mm machen mir weniger Sorgen.

Ich hatte dort sehr viel mehr erwartet.

Irgendwo muss es nur herkommen.

Das Getriebe war wegen genau dem Schaden, allerdings in Verbindung mit einer Lucas Reibscheibe bei mir.

Nun 8000 km später das selbe noch einmal, allerding eine 7R Reibscheibe.

Erschwerend kommt hinzu, der angeflanschte Motor ist auch ein anderer.

Also möchte ich vorerst den Kupplungsträger ausschließen.
 
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