Ich benutze u. a.
das für einen Superpreis mit minimalen Restwelligkeiten (< 1 mV / 3 mA).
Hallo,
genau das "Labornetzgerät" habe ich mir danach dort gekauft und auch sofort ausprobiert, mein erstes Labornetzgerät überhaupt - aber dies verdient den Namen nicht:
Es war zuerst Spielerei, einmal 6V Simson und einmal Blei-Gel 12 V 30 Ah nachgeladen, gewöhnungsbedürftig, Einstellung fummelig, Maximalautomatik begrenzt unnötig, naja neue Erfahrung.
Aaaber heute, 2 Relais 12 Volt getestet, und wollte einmal die Q nachladen:
Bei beiden Relais eine gefeuert gekriegt (Handkontakt Flachstecker und Verbraucher), gefühlte 230 Volt und auch bemerkt, das das Spielzeug-Prüfkabel, Stecker sind im Bananengriff drehbar, am Bananenstecker Wackelkontakt hat, weil es drehbar ist, großer Mist. Wollte noch Sicherung kontrollieren, weil ja kein Strom floss, das geht aber nur, wenn man chinesisch denkt, ich konnte das nicht. Danach ging ja alles wieder, mit Multimeter geprüft, Voltzahl ok.
So, weiter: als ich die Batterie (richtig) angeschlossen habe, ist mir sofort das Pluskabel abgeraucht. Ein Griff, ich stand ja dabei, und das rote Kabel rausgerissen. Die Sicherung ist nicht gekommen, s. Bild, wohl Kurzschluss im Gehäuse hinter den Steckkontakten, schlechte Isolation! Das Gerät war weiter funktionsbereit ...
Also, entweder Billigkram oder Montagsware ...
Edit: Displayanzeige im Bild nicht sichtbar, da großer Betrachtungswinkel.
Grüße
Gerd