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Nie wieder Pfützchen - Getriebefließfett statt Öl...

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Zu den Füllmengen:

Ins Getriebe hatte ich statt 800ml Öl zunächst 900g von dem Fett gefüllt; nach den ersten unauffälligen Probefahrten habe ich auf 1150g erhöht und dabei belasse ich es... mehr Überfüllung macht imho auch keinen Sinn.

Den Endantrieb hatte ich versehentlich komplett befüllt und damit massiv überfüllt; der Überschuss von ca. 2,5 Schnapsgläsern kam auf den ersten Fahrten durch die Lüftung raus, nachdem nichts mehr rauskommt, sollte das also so passen.

Den Kardantunnel habe ich auf ca. 90% befüllt.

:coool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne ganz dumme Frage:

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einen extrem niedrigviskosen (Fließ)Fett und einem hochviskosen (Schmier) Öl?? ?(?(
(Ausser das es nicht klassifiziert ist)
Besitzt Schmieröl auch die sogenannten "Eindicker" um eine definierte Viskosität herzustellen ?
Wird Schmierfett bei Alterung / Überbelastung / Ausbluten zum SchmieröL?
Gibt es eine "harte" definierte Grenze, bzw. einen "nichtgraduellen" Unterschied in der Anwendbarkeit der beiden molekular doch sehr ähnlichen Produkte?

Gruß
Kai
 
... Gibt es eine "harte" definierte Grenze, bzw. einen "nichtgraduellen" Unterschied in der Anwendbarkeit der beiden molekular doch sehr ähnlichen Produkte?...

Objektiviertes (nebst Beleg) war -nur- in #41 zu entdecken.

das deckt sich auch mit der Wagner´schen Produktbeschreibung Link #230: "... und die gefahrenen Geschwindigkeiten noch moderat waren - die Getriebe also vergleichsweise langsam liefen. Für solche Getriebe ist WAGNER Getriebefließfett optimal..."
Aber das Testobjekt, wissen wir jetzt alle, wird nicht schnell gefahren.

ffritzle
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nahe zwei Tage gebraucht um das hier zu lesen. Zugegeben, auf der Arbeit nebenher.

Eigentlich.....ursprünglich ginge es doch darum, das hier Undichtigkeiten an den Öl befüllten Antrieben mittels Fließfett zur endgültigen Abdichtung gebracht werden sollten, oder?

An meiner BMW ist nichts undicht. Was läuft bei mir verkehrt? Wie kann ich das herbeiführen?

Weil nichts undicht ist, bin ich bisher auch noch nicht auf so eine Idee gekommen. Einzig der Neutralschalter war mal undicht. Das Problem ist ja bekannt. Ich habe diesen schwewiegenden Fehler dann dadurch behoben diesen gegen ein anderes, hier bereits mehrfach erwähntes Modell zu tauschen. Damit war die Sache dicht.

Aber, ich bin immer für Versuche offen. Nur so findet Weiterentwicklung statt.Ich denke auch, einige haben noch nie mit Fließfetten zu tun gehabt, anders kann ich mir manchen Kommentar nicht erklären. An der Gehäusewand klebt da nichts fest, soviel bin ich mir ziemlich sicher.
Ein Freund von mir war Bauleiter in so einem Abbruchunternehmen. Dort hatten die so ein Mörderschredder der aus ganzen Häusern kleine Kieselsteine machte. Genau das Getriebe lief mit Fließfett. Die Belastung dort muß mörderisch gewesen sein.
Ich hatte dort die Lichtmaschine getauscht und man nutzte die Zeit nach dem Fett zu sehen und schenkte mir so eine Packung. Siehe Bild

Leute, das Zeug ist nicht fest! Siehe Bild, wenn es liegt und man kippt es, läuft Öl heraus. Ich habe extra ein Bild gemacht. Auch schreibt Esso, vereint Vorteile von Öl und Fett.
Ich möchte jetzt nicht auf die Verwendbarkeit in 2V Getrieben zu sprechen kommen, denn ich sehe die Notwendigkeit einfach nicht. ABER wie soll das bei der Flüssigkeit (Raumtemperatur) in heißem Zustand etwas abdichten, was vorher mit Öl nicht dicht war? Das Ist doch wie duschen und alte Socken und Unterwäsche wieder anziehen.

Ich halte die Grundsatzidee schon für Blödsinn. Auch das Ergebniss wird genauso unaussagekräftig sein, wie das von Themenersteller angezeifelt aus dem Russenboxer.

Ich habe hier im Forum schon zu viel neue Leute mit tollen Ideen kommen und gehen sehen, von denen man nie wieder gehört hat, entsprechend werde ich dem hier Beachtung schenken.

Ansonsten möchte ich an dieser Stelle auf meine Signatur hinweisen, in diesem Fall dürfte beides zutreffend sein.

Schönen Tag Männer, weitermachen! Gruß Marco
 

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Wenn du die Silben: 'O mo ne la sa mit los fett brat' in die richtige Reihenfolge bringst, kommt der Satz

"Brat fettlos mit Salamo ohne"

dabei heraus.

Vielleicht auch was fürs Getriebe...:&&&:
 
Ein Fließfett dichtet trotz der flüchtigen Konsistenz besser als jedes Öl, einfach weil die Viskosität halt deutlich höher ist.

Ein Öl SAE 140 dichtet ja auch besser ab als ein SAE 80. Ist also kein Hexenwerk.

Ein Fließfett ist letztlich ein sehr dickes Öl oder ein sehr dünnes Fett...
Je nach Betrachtungsweise... :bitte:
 
Ein Fließfett dichtet trotz der flüchtigen Konsistenz besser als jedes Öl, einfach weil die Viskosität halt deutlich höher ist.

Ein Öl SAE 140 dichtet ja auch besser ab als ein SAE 80. Ist also kein Hexenwerk.

Ein Fließfett ist letztlich ein sehr dickes Öl oder ein sehr dünnes Fett...
Je nach Betrachtungsweise... :bitte:

Keine Ahnung wasauf dem Bild nicht zu erkennen ist, aber spätesten jetzt bist Du für mich unglaubwürdig. Durch kapilarwirkung findet eine flüssiges Medium immer den Weg durch die undichte Stelle. Getriebefließfett hat flüssige Bestandteile und die sind nicht mehr oder weniger flüssig wie besagtes Getriebeöl.
Dein Haltung ist einfach nicht aufrichtig. Man könnte auch von eine Realitätsverweigerung oder Beratungsresistez sprechen. Was ich zeigen wollte, war wie flüssig dort einige Bestandteile sind und Leuten die Sache vor Augen führen, welche so ein Produkt nicht kennen. Diese Leute dürften dadurch etwas gelernt haben, Du offensichtlich auf über 20 Seiten nicht.

Schade! Gruß Marco
 
aber spätesten jetzt bist Du für mich unglaubwürdig.

Gähn.

Durch kapilarwirkung findet eine flüssiges Medium immer den Weg durch die undichte Stelle.


Nicht immer, aber meistens. Aber nicht jedes flüssige Medium tropft dann auch heraus.

Und genau das hängt mit der Viskosität zusammen, genauer gesagt mit der sog. Inneren Reibung, die zur Folge hat, das Teilchen untereinander stärker anhaften.

Ein anderer Begriff für Viskosität ist auch "Verlustfaktor" - warum, darüber darfst Du jetzt mal scharf nachdenken.

Deine Haltung ist einfach nicht aufrichtig. Man könnte auch von eine Realitätsverweigerung oder Beratungsresistez sprechen.

Und noch einer, der mangelnde Sachkunde mit persönlicher Attacke auszugleichen versucht...


Diese Leute dürften dadurch etwas gelernt haben, Du offensichtlich auf über 20 Seiten nicht. Schade!

))):

Besorg dir mal Fachliteratur zum Thema und dann bemerke, dass Du hier unverschämt wirst, nur weil dich jemand höflich und sachlich richtig korrigiert hat.
 
Warum wird der Troll hier immer weiter gefüttert anstatt ihn verhungern zu lassen?


Merkt ihr denn nicht worauf der aus ist? :rolleyes:

Als Troll bezeichnet man Forenuser, die notorisch versuchen Unruhe zu stiften, Hass zu sähen und fachlich zum eigentlichen Thema nichts beitragen können oder wollen.

Du bist nicht nur ein Troll, sondern auch noch der Einzige in diesem Strang, auf den der Begriff uneingeschränkt zutrifft.

Zisch ab, bevor ich Mitleid mit dir kriege.
 
Hallo,
ich möchte nochmals alle bitten, wieder sachlich zu argumentieren, d.h. ohne persönliche oder allgemeine Anfeindungen.

Ansonsten werden wir die Diskussion beenden und die Personen, die sich daran nicht halten, mit Urlaub vom Forum beglücken.

Hans
 
Als Troll bezeichnet man Forenuser, die notorisch versuchen Unruhe zu stiften, Hass zu sähen und fachlich zum eigentlichen Thema nichts beitragen können oder wollen.

Du bist nicht nur ein Troll, sondern auch noch der Einzige in diesem Strang, auf den der Begriff uneingeschränkt zutrifft.

Zisch ab, bevor ich Mitleid mit dir kriege.

?(

Not agänst wot löörnt!

Nicht, daß ich auch noch bedroht werde, tschüß!


Der Tom.
 
Moinsen zusammen, ich hoffe ja wir reden über Getriebe, die nicht mit dem Motor verbunden sind in einem Ölkreislauf .... oder habe ich die Diskussion falsch verfolgt ?

LG pete

PS, ich finde das stellenweise sehr uncool unsachlich diskutiert wird...
Mir ist es völlig schnurz welches Öl wodrauf gekippt wird ....

 
Hallo,
Klasse Diskussion hier, erinnert mich ein bischen an "Ölgewinnung durch tektonische Plattenverschiebung", war leider viel zu kurz. Wenn das so weitergeht, wird das der (achtung Wortspiel) fetteste Beitrag seit Forenbeginn. Also Leute strengt euch an.
 
Mal ne ganz dumme Frage:

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einen extrem niedrigviskosen (Fließ)Fett und einem hochviskosen (Schmier) Öl?? ?(?(
(Ausser das es nicht klassifiziert ist)
Besitzt Schmieröl auch die sogenannten "Eindicker" um eine definierte Viskosität herzustellen ?
Wird Schmierfett bei Alterung / Überbelastung / Ausbluten zum SchmieröL?
Gibt es eine "harte" definierte Grenze, bzw. einen "nichtgraduellen" Unterschied in der Anwendbarkeit der beiden molekular doch sehr ähnlichen Produkte?

Hallo,

diese Fette bestehen aus Öl und Seife, oder auch verseifte Öle. Die grobe Unterscheidung der Viskosität ist Öl verspritzbar dagegen Fette nur noch pumpbar in der technischen Anwendung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Viskositätsindex
Zur Alfa Romeos Zeiten habe ich immer Fließfett in das Getriebe gepreßt. Erstens waren die Mahlgeräusche weg und die Sycronringe hatten wieder eine Funktion. Stümper haben damals wie heute einfach Sägemehl genommen.

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch einer, der mangelnde Sachkunde mit persönlicher Attacke auszugleichen versucht...


Besorg dir mal Fachliteratur zum Thema und dann bemerke, dass Du hier unverschämt wirst, nur weil dich jemand höflich und sachlich richtig korrigiert hat.


Dass du dem Marco mangelnde Sachkunde unterstellst, ist schon ziemlich krass.....:lautlachen1:

Ich finde auch die Stelle nicht, wo er unverschämt war...:---)

Und wenn ich noch weiter schreibe, was ich gerade denke, werde ich wohl vorübergehend gesperrt.
 
Zisch ab, bevor ich Mitleid mit dir kriege.
...ist also
höflich und sachlich richtig
?(

Klingt für mich eher nach
Unruhe [...] stiften
:nixw:

Abgesehen davon ist jetzt schon oft genug gesagt worden, dass die Ergebnisse Deines Versuchs interessant sind, so sie denn mal vorliegen, lieber KnockOutBoxer.
Von diesen Ergebnissen wird abhängen, ob Deine wortgewaltigen Pro-Fließfett-Aussagen sich als stichhaltig erweisen oder nicht.
Ohne greifbare Ergebnisse wird es sicher keinen hier geben, der Deinen (kwasi yberwiegend "haltlosen" - d.h. nicht nachgewiesenen - wenn auch nicht 100 % abwegigen) Aussagen/Argumenten uneingeschränkt Recht gibt.

Ich bin raus...
 
Dass du dem Marco mangelnde Sachkunde unterstellst, ist schon ziemlich krass.....:lautlachen1:


Wenn jemand bestreitet, dass ein Öl mit niedriger Viskosität weniger dichtet, als ein Öl mit hoher Viskosität, dann hat er in der Sache zumindest in dem Punkt leider faktisch überhaupt keine Ahnung.

Ich finde auch die Stelle nicht, wo er unverschämt war...:---)

Ich helfe dir gerne:

"Deine Haltung ist einfach nicht aufrichtig. Man könnte auch von eine Realitätsverweigerung... sprechen."


Mutmaßungen/ Unterstellungen über Unaufrichtigkeit und Realitätsverweigerung oder andere Charaktereigenschaften eines Menschen sind unsachlich, haben hier nichts zu suchen.

Man greift Argumente an und nicht die Person, nur weil sie anderer Meinung ist. Alles andere ist sehr wohl unverschämt. Was mancher hier für normale Diskussionskultur hält, ist schon erschreckend.


 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand bestreitet, dass ein Öl mit niedriger Viskosität weniger dichtet, als ein Öl mit hoher Viskosität, dann hat er in der Sache zumindest in dem Punkt leider faktisch überhaupt keine Ahnung.

Ok, mach mich schlau: seit wann dichten Öle denn überhaupt??

Dichten tun doch Radialwellendichtringe oder Dichtungen.. oder?

Dieser Fließfettmist ist (fast) regelmäßig auch im HD-Forum Thema. Dort gibts genügend Leuds die dadurch Getriebeschäden in 4-Gang-Dome oder Ratchet-Top-Getrieben bekommen haben.

Gruß
 
Dieser Fließfettmist ist (fast) regelmäßig auch im HD-Forum Thema. Dort gibts genügend Leuds die dadurch Getriebeschäden in 4-Gang-Dome oder Ratchet-Top-Getrieben bekommen haben.

Das ist genauso ein komplett unbelegter Quark, wie schon das angeblich gescheiterte Fließfett-Experiment im Uralforum. Hat es nie gegeben.

Genauso könnte man behaupten, reihenweise würden Leute Getriebeschäden durch Getriebeöl bekommen.

Hat jemand Fließfett im Getriebe und erleidet Schaden, war angeblich das Fett schuld - hat jemand einen Schaden und hatte Öl im Getriebe, war natürlich nicht das Öl schuld, sondern das Material... :rolleyes:

Es gibt keinen einzigen nachvollziehbaren Fall, wo kausal der Zusammenhang zwischen Fließfett und einem Getriebeschaden belegt wurde.
 
Es gibt keinen einzigen nachvollziehbaren Fall, wo kausal der Zusammenhang zwischen Fließfett und einem Getriebeschaden belegt wurde.

Genauso umgedreht gibt es keine Langzeittest die beweisen das dieser Fettmist nicht zu Getriebeschäden führt. ;)

Auf der Homepage von Motoren Wladarz, einem anerkannter Spezialisten für die Motoren- und Getriebeinstandsetzung, gabs Beispiele. Leider hat der Gute seine Homepage aus Gesundheitsgründen abgemeldet... :(

Leider hast Du meine Frage zu der Ölabdichtung nicht beantwortet... mmmm

Zitat Shovel-Head.com:

[SIZE=-2]Sicherlich ist Fließfett ins Getriebe einzufüllen eine Möglichkeit, ein ölendes 4.Gangrad dicht zu bekommen -
allerdings sicherlich nicht die beste und professionellste Variante!!
Die wesentlichen Nachteile von Fett gegenüber Öl sind nicht von der Hand zu weisen.
Fließfett im Getriebe läßt sich kaum vernünftig wechseln. Einmal eingefüllt ist es ein echter Akt es da wieder rauszubekommen! Sicherlich könntest Du´s länger fahren als herkömmliches Getriebeöl. Ich hab´ von Leuten gehört, die 20.000 KM damit gefahren sind. Allerdings ist auch beim Fett irgendwann mal ein Wechsel notwendig!
Und ich bin mir dabei nicht sicher, daß der erst nach so´ner Laufleistung erfolgen sollte!!
Bei einer eventuellen Überholung des Getriebes in einer Werkstatt, kann´s Dir dann passieren das Du für die Reinigung der Getriebeteile noch was extra zahlen mußt - da wirklich jedes Teil gewaschen und von der Pampe gereinigt werden muß. - Und wenn Du´s selbst machst...viel Spaß!

Das Fließfett hat eine höhere Viskosität als Getriebeöl. Daher dichtet es ja auch so prima ab! ;))
Für die Bronzebuchsen und die Buchse des 4.Gang-Rads ist gute Schmierungs allerdings absolut notwendig. Soll heißen: höhere Viskosität - schlechter Fließeigenschaften [als Öl] ...absolut nicht gut für Deine Buchsen, da das Fett nicht im selben Maße wie Getriebeöl in der Lage ist die wichtigen Punkte zu erreichen. Das gilt natürlich genauso für andere Teile des Getriebes.
Was da übrigens bei richtig kaltem Wetter passiert, kannst Du Dir sicherlich denken!

Also - von Fließfett im Getriebe ist abzuraten!!
Und Ölerei des Getriebes damit in den Griff bekommen zu wollen, ist sicherlich der absolut falsche Weg!
[/SIZE]

Gerry, der Forenbetreiber, ist Baker-Getriebe-Spezialist und Reparaturfachbetrieb. Ihm die fachliche Kompetenz abzusprechen wäre ..... :evil:

Damit ist alles gesagt und ich bin raus.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade,
dass ihr das über BMW hinausgehende interessante Thema
mit den Rhetorikübungen -zudem ständig im Kreis herum- zerredet.

Gute Nacht.

ffritzle
 
Genauso umgedreht gibt es keine Langzeittest die beweisen das dieser Fettmist nicht zu Getriebeschäden führt. ;)

Hat ja auch keiner behauptet. Deshalb trete ich jetzt den Beweis an.

Auf der Homepage von Motoren Wladarz, einem anerkannter Spezialisten für die Motoren- und Getriebeinstandsetzung, gabs Beispiele.

Und auch die waren reine Kaffeesatzleserei ohne jeden Beleg.

Fließfette werden in Fahrzeugen und Maschinen eingesetzt, bei denen Kräfte auftreten, die unsere Mopeds binnen Sekunden zu Metallschlamm zerdrücken würden...

Es gibt keine Getriebeschäden durch Fließfett, weil das technisch betrachtet einfach kompletter Unsinn ist.
Solange nicht sehr hohe Dauerdrehzahlen die Nachschmierung verhindern, ist eine Fließfettschmierung narrensicher und extrem belastbar.

Dass es jemand schafft, mit ner Harley oder einem 2V-Boxer eine Fließfettschmierung abreissen zu lassen, halte ich für nahezu unmöglich, wenn man es nicht durch Fehlverhalten oder zu wenig Fett provoziert.

Leider hast Du meine Frage zu der Ölabdichtung nicht beantwortet... mmmm

Die Zusammenhänge wurden schon erklärt. Ich beantworte keine dummen Fragen, die nur der Provokation dienen.
 
Gerry, der Forenbetreiber, ist Baker-Getriebe-Spezialist und Reparaturfachbetrieb. Ihm die fachliche Kompetenz abzusprechen wäre ..... :evil:

Dass Fließfette nicht oder schlecht die wichtigen Schmierpunkte erreichen, vermutet er einfach und begründet es mit höherer Viskosität.

Das ist schlicht Quatsch und jeder der sich mit Baumaschinen und Industrie-Maschinen auskennt, kann ihm das praktisch erklären.

Jemand der gar kein Fließfett verwendet, soll seine Fachkompetenz für Fließfett-Anwendungen woher genau haben? Kann er ja gar nicht.
 
Es beginnt sich hier im Kreise zu drehen...

Ich fahre dann derweil einfach mal gut geschmiert eine Runde... :D
 
Wenn jemand bestreitet, dass ein Öl mit niedriger Viskosität weniger dichtet, als ein Öl mit hoher Viskosität, dann hat er in der Sache zumindest in dem Punkt leider faktisch überhaupt keine Ahnung.



Leider hast Du meine Frage zu der Ölabdichtung nicht beantwortet... mmmm

Die Zusammenhänge wurden schon erklärt. Ich beantworte keine dummen Fragen, die nur der Provokation dienen.

Dann stelle ich auch noch einmal die Frage, ab welche Viskosität dichten Öle denn? Oder ab welcher Spezifikation tun selbiges Fließfette nicht mehr?
Wie ist dort die Definition für dicht und undicht. Ab welchem Fließverhalten und Spaltmaß in welcher Abhängigkeit zueinander tritt eine kapilarwirkung ein und wann tritt das Schmiermittel in welcher Temperaturabhängigkeit aus?
 
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