Hallo Walter,
ökologisch ist das nicht! Was spricht eigentlich dagegen, die Batterien so lange zu verwenden, bis sie den Geist aufgeben?

Hallo,

die Batterien sind für eine Lebensdauer von 2 Jahren entworfen. Da werden sie regelmäßig aus den Notstromaggregaten ausgetauscht.
Nachdem mir einmal so etwas passiert ist
P1040753hh.jpg
werfe ich die Accus nach 4 Jahren heraus. In der Vorratshaltung habe ich immer ein Accu in Reserve.

Gruß
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern nachmittags bei batterie24.de eine WP18-12I bestellt und heute am Vormittag schon erhalten. :hurra:

Allerdings: Geliefert wurde eine WP18-12SHR.?(

Auf Nachfrage wurde mir freundlich mitgeteilt, dass der Hersteller den Namen geändert hat...mmmm
 
Auf Nachfrage wurde mir freundlich mitgeteilt, dass der Hersteller den Namen geändert hat...mmmm

Eine typische nichtswissende Kundenabwimmelantwort. Da es zwischen den beiden Batterien reinen Gewichtsunterschied von mehreren 100 Gramm gibt, kann das nicht einfach eine Namensänderung sein.

Grüße
Marcus
 
Hallo,

die Batterien sind für eine Lebensdauer von 2 Jahren entworfen. Da werden sie regelmäßig aus den Notstromaggregaten ausgetauscht.
Nachdem mir einmal so etwas passiert ist
Anhang anzeigen 219395
werfe ich die Accus nach 4 Jahren heraus. In der Vorratshaltung habe ich immer ein Accu in Reserve.

Gruß
Walter


Diese Batterien sind nicht für eine zweijährige Lebensdauer entworfen.
Sondern der VDS fordert in den VDS relevanten Anlagen wo diese Batterien Sicherheitstechnische Aufgaben erfüllen müssen, einen Austausch alle zwei Jahre oder alle 4 Jahre je nach dem,vor.
Diese ausgebauten Batterien werden meistens vom Betreiber Personal noch lange wo anders eingesetzt oder weitergegeben.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorab:
Ich wünsche allen ein gesundes, schrottfreies Jahr 2019! :wink1:

Ich habe so ziemlich alle Kung Long Theads durchgelesen, bitte nun trotzdem um Euren Rat.

Normalerweise gibt es bei mir keine mopedfreie Wintersaison. Mich hat jedoch Ende letzten Jahres in kürzester Zeit drei Mal die Schnodderseuche angepackt, so dass Fahren nicht die klügste Entscheidung gewesen wäre.

Das heißt, die Kung Long (9 Monate alt) meiner RT wurde das letzte Mal vor 2,5 Monaten im Fahrbetrieb geladen. Habe sie nun vor 2 Tagen abgeklemmt und logischerweise hatte die Analoguhr zwischenzeitlich Verbraucher gespielt.
Messung beim Abklemmen = 11.7 Volt.
Ein wenig Nachladen würde also bestimmt nicht schaden.
Die Wetterlage ist eher unschön zum Fahren, da es aktuell schneit.

Bei mir haben sich über die Jahre diverse Ladegräte angesammelt.
Welche Art der Ladung und welches Ladegerät würdet ihr mir zum kurzfristigen Nachladen empfehlen?
(Und ja, ich habe vernommen, dass man den Kung Longs die Erhaltungsladung ersparen sollte.)


  1. Optimate III (mit Erhaltungsladung)
  2. CTEK XS 0.8 (mit Erhaltungsladung)
  3. irgendso ein 20 € LIDL-KFZ-Ladegerät (mit Erhaltungsladung)
  4. GÜDE klassisches KFZ-Ladegerät mit allerdings wenig vertrauenswürdiger Ampere-Anzeige (4 Ah / 2,5 Ah arithmetisch)
  5. Irgendwo im Keller müsste auch noch ein simples 9,90 DM (!!!) HeinGericke - 0,8 Ah Universalladegerät (ohne Erhaltungsladung) rumliegen.

Habe das GÜDE vor 2 Tagen für 30 min an die Kung Long gehängt.
Allerdings mit etwas Sorge, dass ich der Batterie einen Hau verpassen oder es mir die "Gute" blähen könnte.
Anschließend hatte sie 12,7 Volt.
Heute sind es 12,1 Volt.
Amperezahl der Batterie kann ich nicht messen, da ich nur so ein günstiges Messgerät mein Eigen nenne.

Bin auf Eure Tipps gespannt (auch generell Laden oder Lassen?), ohne eine erneute Diskussion anstoßen zu wollen. :oberl:

Guido
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm irgendeins Deiner Ladegeräte und schließe es ein paar Stunden an. Nur bitte nicht dauerhaft dran lassen.

Die Ladezeit kannst Du grob überschlagen, bei leerer Batterie nimmt die Long 18Ah auf, d.h. wenn Du mit 0,8A lädtst wäre die Batterie nach spätestens 22 Stunden rappelvoll, mit 4A wäre sie es in 4 1/2 Stunden.
 
Hallo Detlev,

danke für Deine Rückmeldung.

Jetzt mal ne blöde Frage eines "Nicht-Stromers":
Batterie ist ja derzeit nicht entladen, also woher weiß ich wann sie voll ist?
Wie kann ich das messen?

Gruß
Guido
 
Hallo Detlev,

danke für Deine Rückmeldung.

Jetzt mal ne blöde Frage eines "Nicht-Stromers":
Batterie ist ja derzeit nicht entladen, also woher weiß ich wann sie voll ist?
Wie kann ich das messen?

Gruß
Guido

Hi,
klemm sie mal nach 3 Stunden ab und lass sie eine Stunde stehen: Bleibt sie auf ca, 12,4 bis 12,6 Volt ist sie gut geladen.

Hans
 
Danke Hans!

Ich werde sie für 3 Stunden an das GÜDE-LG hängen und dann nach einer Stunde Ruhephase nachmessen.

Das GÜDE lädt übrigens mit 13,7 V (gemessen an den Batteriepolen) und die Ampereanzeige am Gerät zeigt 4 A an.
Sollte der Batterie eigentlich nicht weh tun, oder?

Gruß
Guido
 
Danke Hans!

Ich werde sie für 3 Stunden an das GÜDE-LG hängen und dann nach einer Stunde Ruhephase nachmessen.

Das GÜDE lädt übrigens mit 13,7 V (gemessen an den Batteriepolen) und die Ampereanzeige am Gerät zeigt 4 A an.
Sollte der Batterie eigentlich nicht weh tun, oder?

Gruß
Guido

Die Lima lädt mit ca. 15A und 13,8 Volt (Regler schaltet bei 14 Volt runter). Die A-Anzeige sollte, sobald sich der Akku Richtung voll bewegt, nach unten gehen.

Hans
 
Hallo,

wenn man bei der Dinger mit Verkleidung nicht aufpaßt, dann ist die Batterie in 1 Jahr hinüber. Die Uhr zerrt ständig an der Batterie. Mittlerweile drehe ich immer die Schraube am Getriebe heraus. Dann kann man starten im Frühjahr ohne die Batterie aufgeladen zu haben. Im Cabrio hat die Starter Batterie mittlerweile schon 14 Jahre auf dem Buckel, die Batterie für das Zubehör ist schon die Dritte.

Gruß
Walter
 
...Das GÜDE lädt übrigens mit 13,7 V (gemessen an den Batteriepolen) und die Ampereanzeige am Gerät zeigt 4 A an. Sollte der Batterie eigentlich nicht weh tun, oder? ..

Das passt. Nur wird zum Ende des Ladevorgangs die Spannung deutlich ansteigen. Nicht über 15 Volt gehen lassen, besser nicht mehr als 14,7 V.

Dann unbedingt trennen.
 
Die Lima lädt mit ca. 15A und 13,8 Volt (Regler schaltet bei 14 Volt runter). Die A-Anzeige sollte, sobald sich der Akku Richtung voll bewegt, nach unten gehen.

Hans

die Lima läd mit 15A. (Punkt) Die Spannung von 13,8V wird durch die Batterie vorgegeben.

LAdegeräte und Lichtmaschinen sind Stromquellen.

VG Michael
 
Walter, deswegen ist bei der RS wohl der Batterietrennschalter dran. Allerdings ist das Stellen der Uhr bisken nervig. Wollte ich irgendwann mal gegen ein Voltmeter tauschen oder ein Thermometer. . .

Wenn das nicht so'n hässliches Loch gäbe, würde die Uhr ersatzlos rausfliegen.


Stephan
 
Walter, deswegen ist bei der RS wohl der Batterietrennschalter dran. Allerdings ist das Stellen der Uhr bisken nervig. Wollte ich irgendwann mal gegen ein Voltmeter tauschen oder ein Thermometer. . .

Wenn das nicht so'n hässliches Loch gäbe, würde die Uhr ersatzlos rausfliegen.


Stephan

Bei mir steht die Uhr seit Jahren auf Viertel vor Zwölf. Vielleicht habe ich deswegen ständig Hunger und Durst. :D
Gruß
Klaus :schoppen:
 
Walter, deswegen ist bei der RS wohl der Batterietrennschalter dran. Allerdings ist das Stellen der Uhr bisken nervig. Wollte ich irgendwann mal gegen ein Voltmeter tauschen oder ein Thermometer. . .

Wenn das nicht so'n hässliches Loch gäbe, würde die Uhr ersatzlos rausfliegen.


Stephan

Ist halt nicht für Baggerschaufeln geeignet.:&&&:

Ist an der GS Paris Dakar genauso. Insoweit mußte ich mich nicht umgewöhnen.:rolleyes:

Es gibt von VDO die Serie Marine. Mit einem zusätzlichen Taster lässt sich die Uhr (so denn unabdingbar) von vorne stellen.

Ich überlege allerdings auch schon irgendein anderes wichtiges Instrument statt der Uhr einzubauen.mmmm
 
Ist halt nicht für Baggerschaufeln geeignet.:&&&:

Ist an der GS Paris Dakar genauso. Insoweit mußte ich mich nicht umgewöhnen.:rolleyes:

Es gibt von VDO die Serie Marine. Mit einem zusätzlichen Taster lässt sich die Uhr (so denn unabdingbar) von vorne stellen.

Ich überlege allerdings auch schon irgendein anderes wichtiges Instrument statt der Uhr einzubauen.mmmm

An der GS PD könnte man die Uhr ja durch ein Voltmeter ersetzen.
An meiner RT ist bereits ein Voltmeter verbaut. Ob das der Standard oder optional war, weiß ich nicht mal. :nixw:

Eine Außentemperaturanzeige wäre eventuell eine sinnvolle Geschichte.
Somit wüßte man, ob es wirklich kalt ist oder man es den Abend zuvor einfach mal wieder übertrieben hat. :bier:

Gruß
Guido
 
Die wirklich richtige Erfindung wäre eine Uhr im 52er Format mit GPS oder Funkempfänger: Nach dem Starten die Uhrzeit via Funk laden und nie mehr einstellen. Mit einem kleinen Goldkondensator könnte man kleinere Zeitunterbrechungen überbrücken.

Hans
 
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Unterschied(e) ?
Folgende Datenblätter sind gleich bei mehreren Anbietern verlinkt.


Datenblatt WP18-12I
http://www.zelltronik.de/datenblatt/long/Standard/WP18-12I.pdf

Datenblatt WP18-12SHR
http://www.zelltronik.de/datenblatt/long/Standard/WP18-12SHR.pdf

Die "SHR" wiegt 700g weniger als die "I". Vor Jahren war der maximale Strom der "I" auch noch mit >300 A angegeben, so dass der Abstand zur wesentlichen teureren WP22-12I nur marginal war.

Ich vertraue auf 700g Zusatzgewicht.
 
Die "SHR" wiegt 700g weniger als die "I". Vor Jahren war der maximale Strom der "I" auch noch mit >300 A angegeben, so dass der Abstand zur wesentlichen teureren WP22-12I nur marginal war.

Man kann bei Kung Long den Produktkatalog herunterladen, dort ist auf Seite 5 eine Tabelle, aus der die gedachten Einsatzbereiche hervorgehen. Die "SHR" ist eine USV-Batterie, die "I" universell einsetzbar, die weiter oben zitierte Händleraussage "der Hersteller hätte die Bezeichung geändert" zeugt von der Unkenntnis des Händlers.
 
Das ist für mich ein komplettes Cockpit: Öldruckmesser im Uhrengehäuse, die Uhr wird von einem Fahrradtacho incl. vieler nützlicher Zusatzfunktionen dargestellt.

Jan

An meiner GS PD habe ich vor 10 Jahren, nachdem ich 3 "platte" Motometer-Tachos zu Hause liegen hatte, einen davon geopfert und den SIGMA 700 nebst 4 LEDs mit Trägerkorpus ins Gehäuse verpflanzt. (Mit Unterstützung eines Kollegen aus der Elektronikabteilung). Die Bedienknöpfe des SIGMAs werden nun über Reed-Kontakte, unter der Originalscheibe des Tachos, mit Hilfe eines kleinen Magnets am Schlüsselbund bedient. Das Ganze rennt mit 12 V und 2 x AAA-Akkus als Speicher.
Gab nie Probleme beim TÜV und der Tacho ist das "genaueste" Schätzeisen, dass ich bis zu dem Zeitpunkt, jemals an einem Moped hatte.

Die Analoguhr verblieb trotzdem im Cockpit in Ermangelung einer "Loch-Alternative". Voltmeter hatte ich damals keinen zur Verfügung.

Heutzutage gibt es hierfür aber bessere Lösungen! ;)

Ähhhmmm....ist das hier noch der Kung Long - Thread? :schock:
Obwohl?
Die Analoguhr ist schon ein echter "Killer".

Gruß
Guido
 
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