Die Nadel ist in Pos.3, also so hoch gehangen wie es geht.

Leerlauf, Übergang zu Teillast und Teillast sind perfekt abgestimmt, das funktioniert einwandfrei. Wie schon geschrieben, nur wenn der Schieber (fast) ganz oben ist reagiert der Motor mit Müdigkeit - für mich ein klarer Fall von Abmagerung.

Ich hatte gestern wenig Zeit, und nur mal schnell gecheckt. 150 und (alte) 155 habe ich da. Ich werde die alten mal messen, einbauen, probieren, und dann Schrittweise aufreiben, messen und einbauen. Mal sehen wie weit ich damit komme.
 
Sevo,

ich hätte ein excel file mit Graphiken für die Dello'Ortos..da kann man die Querschnittsöffnung an der Düse pro mm Hub am Schieber sehen, für jede erdenkliche Kombo von Nadeln & Düsen die es von Dello gibt(zB AB 2,62 mit K9 vs AB 2,62 mit K13).

Die verschiedenen Kombinationen haben natürlich unterschiedliche Querschnittfreigaben in den verschiedenen Schieberstellungen, damit kannst du genau die Kombo raussuchen die brauchst..zB unten etwas magerer aber dafür oben rum etwas fetter usw. Ideal wäre das natürlich wenn du Lambdawerte hättest, da kannst du dann ganz genau sehen wo du was ändern musst.

Bei Bedarf pn..

Grüsse,

Daniel
 
Danke, Daniel, das ist sicher hilfreich, wenn man experimentieren möchte, um für sich und sein Motorrad zu 'forschen'.

Mein Ziel ist es eher, am Ende ein gut und stabil fahrbares Motorrad zu haben, und da bin ich mit meiner Abstimmung schon ein gutes Stück des Weges gegangen. Nun noch die passende HD für 'Schieber hoch' und ich bin durch.

Dabei geht es mir in erster Linie nicht um das Leistungsmaximum rauszuholen, sondern um den Fahrspaß im Sinne eines ruhigen Motorlaufes zu optimieren, und die Langlebigkeit des ganzen Gebildes - dauerhaft an der Magergrenze (= heißer als nötig) zu fahren könnte unangenehme Konsequenzen haben.
 
Sevo,

ich hätte ein excel file mit Graphiken für die Dello'Ortos..da kann man die Querschnittsöffnung an der Düse pro mm Hub am Schieber sehen, für jede erdenkliche Kombo von Nadeln & Düsen die es von Dello gibt(zB AB 2,62 mit K9 vs AB 2,62 mit K13).

Die verschiedenen Kombinationen haben natürlich unterschiedliche Querschnittfreigaben in den verschiedenen Schieberstellungen, damit kannst du genau die Kombo raussuchen die brauchst..zB unten etwas magerer aber dafür oben rum etwas fetter usw. Ideal wäre das natürlich wenn du Lambdawerte hättest, da kannst du dann ganz genau sehen wo du was ändern musst.

Hallo,

selber wenn man die Lambda Werte hat, ist alles noch nicht so einfach. Das Problem bleibt welchen Lambda Wert anstreben, bei welcher Drehzahl und dazu noch die passenden Düsen, Mischrohre, Nadeln... Leerlauf und Vollgas abstimmen ist noch simpel, nur was dazwischen liegt macht Arbeit.

Gruß
Walter
 
Ich hatte ja schon geschrieben, daß der Übergang von Leerlauf zu Teilllast, wenn man 'so gerade' am Kabel lupft, mit üblem Loch versehen war. Da habe ich, wie im Heusler (Band 3) beschrieben, die Nadel im oberen, zylindrischen teil um 2-3/100 abgeschliffen, danach poliert und nun ist es eine Freude, den sauberen Übergang immer und immer wieder zu durchfahren, da kriege ich das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht :D

Helmut hat ja auch ein Excel dazu gemacht. Habe ich nie wirklich genutzt, sondern ich habe mich empirisch rangetastet, deswegen kann ich auch mit dem Lambda Gedöns nix anfangen (bin ich zu alt??). Bei nem 4 oder 6-Zylinder ist das sicher alles ganz anders, bei unseren archaischen Dingern passt das schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile stehen 1001km auf der Uhr, ich hatte am Wochenende Gelegenheit, mal eine erste größere Tour mit der 90S zu fahren.

Die spontane Gasannahme der Vergaser ist eine große Freude, die Kiste geht subjektiv deutlich besser als die 100S, und das liegt sicher nicht an den 2 nominalen Extra-PS. Insgesamt ist auch das Fahrwerk gar nicht übel, der HBZ unterm Tank (15.5mm) ist ein guter Kompromiss zwischen hydraulischem Hebelverhältnis und Druckpunkt am Griff. Falls mich einer fragen sollte: der Umstieg auf den 17.5mm HBZ an der 100S war ein klarer Rückschritt. Druckpunkt ist da super, aber selbst wenn man richtig am Kabel zieht ist die Bremswirkung sub-optimal.

Meine 100S ist mittlerweile unterm Hintern eines guten Freundes, ich denke daß ich bis auf weiteres in daytone-orange unterwegs bin.

Spritverbrauch hat sich bei 6.5l / 100km eingestellt, bei flotter Landstraßenfahrt, damit bin ich recht zufrieden. Auuf Bummeltour sind sicherlich unter 6l drin, aber ich fahr ja nicht raus um Benzin sparen, sondern zu verbrennen... ;)

Ein paar kleinere Baustellen sind immer noch offen an der MÜhle:

- Blinker links geht manchmal nicht, meistens nach einer gewissen Zeit (ca 50km). Nach einer kurzen Kaffeepause geht es wieder. Mechanisch rappeln am Schalter bringt keine weiteren Erkenntnisse. Blinker rechts geht immer. Falls da jemand eine Idee hat, wonach ich suchen soll, immer her damit. (es ist die /6 Armatur ab Modell 1975 verbaut, also keine /5 Knubbelschalter).

- Der Gasübergang von Leerlauf nach Teillast ist, nachdem ich die Düsennadeln etwas im zylindrischen Teil abgeschliffen habe (2-3/100 mm), perfekt. Im oberen Teillast-Bereich und bei Vollast beim schnellen aufziehen allerdings noch nicht ganz optimal, da ruckelt es ganz leicht, und es ist die letzte Leistung noch nicht da. Hauptdüse hatte ich schon aufgerieben, das hat etwas Verbesserung gebracht, aber weiteres aufreiben hat es dann nicht gebracht. Tips? Nadeldüse 1 Nummer größer?

- Gabel vorn klackt beim Ausfedern recht laut. Gibt es da einen Anschlag oder irgendeine Begrenzung? Das hat funktional keine Einschränkungen, nervt aber dann und wann bei Schlaglöchern oder beim Aufbocken.

Wie auch immer - 90S rockt.
 
Hi Thomas,

da ist ja alles prima. Blinken: Hast du mal die Kontakte am
Relais geprüft? Mein Hup-Relais hatte EINEN grünen Pin, alle
anderen ok. Dadurch ging die Hupe noch ein paar mal schlecht,
dann gar nicht mehr. Grün weggebürstet, Kontaktfett dran und alles
wieder prima ...

Gruß
Dirk
 
Ich schau da mal nach. Aber ich meine, dass das Blinkrelais gar nicht rechts und links unterscheiden kann.
Ich würde erstmal zwischen Schalter und Lampen suchen.
 
Kleine Zwischenfrage: stellst du den Fehler direkt am Blinker fest oder schaust du auf die Blinkeranzeige im Cockpit?
 
Hans, stimmt.

Caferacer, beides, d.h. Kontrolllampe und Blinkleuchten gehen nicht, niente, zero: gar nix .

Manchmal kommt der Blinker dann irgendwann, aber nicht immer . Nach Zündung aus für ein paar Minuten geht es wieder, bis zum nächsten Mal... komischerweise immer nur links, nie rechts. Am Schalter wackeln hilft nix.
vermutlich die strippe vom schalter zur verteilung an Birnen und Kontrolllampe .
 
Interessant, daß sich beides gleich verhält. Das originale Blinkerrelais hat nämlich zwei getrennte Kreise: einmal für die Blinker und einmal für die Blinkerkontrolle.

Könnte dann doch evtl. ein vorgelagertes, sprich Blinkerschalterproblem o.ä. sein.
 
ich muss gestehen, dass ich noch nicht mal den Schaltplan konsultiert habe. komme mit strom eigentlich ganz gut klar .

aber danke für die tipps .
 
ich muss gestehen, dass ich noch nicht mal den Schaltplan konsultiert habe. komme mit strom eigentlich ganz gut klar .

aber danke für die tipps .

Grob:
geschaltet Plus - Relais - Blinkerschalter (li/re) - Lampe (vo/hi) - Masse
geschaltet Plus - Relais - Blinkerkontrolllampe - Masse
geschaltet Plus - Relais - Masse

Hans
 
update und Lösung zum Blinkerproblem:

angestachelt durch die Diskussion hier, bin ich gestern mit dem schaltplan ins Bett und habe mal in Ruhe studiert. Meine Ableitung war, daß der Fehler sich nur im Pfad zwischen dem 'links'-Schaltkontakt an der Armatur und dem Klemmbrett in der Lampe sein kann.

Heute morgen also vor der Arbeit runter, Lampe auf (immer wieder doof mit dem S-Cockpit), Zündung an, Licht aus, Killschalter aus, und Blinker an. Rechts - alles gut. Links erst auch, dann - Fehler drin!

Bei genauerem Hinsehen muss ich erstmal die Fehlerbeschreibung korrigieren: links vorn geht nicht, Kontrollampe geht nicht, links hinten geht und Blinkrelais klackt normal (hinten war während der Fahrt nicht zu sehen, und klacken nicht zu hören...).
In der Lampe sukzessive die blau-roten Kabel gezogen, alles verhielt sich wie erwartet - Fehler ließ sich nciht provozieren. Armatur abgebaut, gewackelt, keine Veränderung. Blinker vorn links geöffnet, an die Birne gefasst - alles gut.

Durch wackeln an der Birne war der Fehler zu provozieren oder zu 'heilen'. Am Ende hat sich herausgestellt, daß der Massekontakt am Birnchen eine wacklige Verbindung war. Etwas rausgebogen - Fehler beseitigt!

Was habe ich gelernt:
- wenn die Kontrollampe nicht geht und ein Blinker nicht geht, kann es trotzdem sein, dass der andere Blinker geht.
- Bei Ausfall einer Lampe geht die Blinkfrequenz bei vielen Relais hoch, so hätte ich das auch erwartet. Nicht so bei meinem Relais: da geht die Kontrollampe aus.
- Es klang wirklich sehr nach Wärmefehler. War es aber nicht, offensichtlich war die Fehlerbeseitigung durch Zündung aus - Zündung an reiner Zufall, Fügung oder Kupferwürmer in Partylaune, die mich foppen wollten.

Vor lauter Glück bin ich gleich mit dem Ofen ins Büro gepoffert :D

Beim Beschleunigen habe ich mal den Choke gezogen, keine Verbesserung, immer noch ganz leichtes stuckern. Nicht schlimm, aber nicht optimal. gabel klackt immer noch beim überfahren von "Drempel" oder tiefen Schlaglöchern. Tips welcome.
 
Hi,
ok, dann war ich mit der Lastabhängigkeit ja ganz nah dran. Das mit der Kontrollleuchte passt wohl soweit, habe ich an anderer Stelle auch schon so gelesen.

Hans
 
Danke Hans, dein Kommentar (den ich zunächst als selbstverständlichkeit abgetan habe) hat mich auf die richtige Spur geführt. Das mit dem Kontrollämpchen kannte ich nicht. LLL - life long learning ;)
 
R90S Projekt - Ölundichtigkeiten und Gabelthema

So, die ersten 1500km sind nun abgespult, und die ersten Nacharbeiten werden offensichtlich...

An 2 Stellen gibt es leichte Ölundichtigkeiten :entsetzten: da hat der Monteur wohl geschlampert... :&&&: Dazu habe ich zwei Fragen:

1. Schalthebel - der Schalthebel hat in der Führung etwas Spiel, so daß immer wieder etwas Getriebeöl an der Buchse im Gehäuse und dem SiRi vorbeiläuft. Kann man diese Buchse erneuern, um weniger Spiel zu haben sodaß der SiRi dann zuverlässig abdichtet?

2. Eine Befestigungssachraube der Ölwanne hat ganz vorn im Motorgehäuse keine einwandfreie Befestigung mehr - an der Stelle suppt dann natürlich die Ölwanndichtung. Hat jemand schon mal das Gewinde dort repariert?
- Meine beste Idee bis hierhin war das Gewinde auf ein 8mm Loch aufzubohren, und eine Messingbuchse mit außen 8mm und innen M6 Gewinde einzusetzen. Wenn die Buchse innen einen Kragen hat, dann dürfte die Buchse genügend fest drinsitzen.
- Alternativ könnte man das Gewinde auf M7x1 schneiden und dann eine M7 Schraube verwenden. Dann muss natürlich auch die Ölwanne auf 7mm gebohrt werden.
- Ein Helicoil o.ä. halte ich an der Stelle für nicht besonders zielführend.

Die Gabel klackert im Betrieb beim Überfahren von Bodenwellen recht laut, auch beim Ausfedern (z.B. wenn das Motorrad auf dem Hauptständer abgestellt wird). Ich habe noch keine Ursachenforschung betrieben, aber vielleicht hat ja jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt und schon gelöst.


Gute Ideen willkommen!
 
Hallo Thomas,

Gabelklappern = zu wenig Vorspannung auf den Federn. Hast´du eigentlich die Gabel komplett überholt? Ich vermute dass es den unteren Gummipuffer zerlegt hat, dass war zumindest bei meiner Gabel so. Falls es das nicht ist und die Gabelinnereien vollständig sind ggfs. mittels einer passenden Aluhülse/scheibe die Vorspannung herstellen. zu den anderen Problemstellen kann ich leider nichts sinnvolles beitragen.
 
Danke für Deinen Kommentar.

"Gabel komplett überholt" ist ein weiter Begriff... Ich habe die Gabel komplett zerlegt, alles gereinigt, die ollen Brösel der Gummipuffer unten rausgefummelt und erneuert, und alles wieder zusammengebaut.

"Vorspannung" haben die Federn doch sowieso nicht. Wenn ich den Bock vom Ständer nehme, sackt sie erst einmal ein, um circa 50% des federweges. Aluhülsen oben würden ja lediglich die Position im Ruhezustand um die Länge der Hülsen nach oben versetzen.

Mit der Charakteristik der Gabel bin ich eigentlich super-zufrieden, wenn das laute Klonk-Geräusch nicht wäre...
 
AW: R90S Projekt - Ölundichtigkeiten und Gabelthema

2. Eine Befestigungssachraube der Ölwanne hat ganz vorn im Motorgehäuse keine einwandfreie Befestigung mehr - an der Stelle suppt dann natürlich die Ölwanndichtung. Hat jemand schon mal das Gewinde dort repariert?
Helicoil funktioniert an der Stelle problemlos.
 
Hallo Thomas,

definiere" Vorspannung". Bei meinr Gabel ist es so, dass die Feder leicht zusammengedrückt werden muß wenn ich die oberen Verschraubungen einschrauben möchte. Di Fuhre sackt natürlich ordentlich zusammen wenn ich sie vom Ständer nehme, das stimmt schon. Ich habe allerdings die Federn von den R 100 RS/RT verwendet, die sind auf das Mehrgewicht der Verkleidunge ausgelegt und funktionieren auh ganz gut bei den S Modellen. Damit fährt sich die Q ganz gut, sind aber definitiv keine von Wirth oder ähnlichen Anbietern.

So aus dem Kopf heraus sind doch im Dämpfer weitere Gummiringe eingebaut, ebenso 1 oder 2 dickere (> 5mm) Aluringe.

Falls es nicht die Gabel ist, die ATE Schwenksättel neigen auch gerne zum klappern, die sind es aber nicht bei deiner 90 S oder ?
 
So, heute war ein 90S Schraubertag . Gute Erkenntnisse:
- Das Klappern kam tatsächlich von einem Schwenksattel. Der Excenterbolzen ging nicht ganz bis oben, weil die obere Buchse in der Gabel einfach zu eng war. Dadurch konnte die Feder, die in der unteren Schraubbuchse sitzt, den Sattel nicht ganz nach oben drücken, und der Bremssattel hatte vertikales Spiel und klapperte lustig vor sich hin.

- Die Schraublöcher der Ölwanne unten im Gehäuse sind geschlossen (anders als bei den alten Tunnelgehäusen, z.B. R5), da kann man herrlich ein Helicoil reinmachen, wie Detlev gesagt hat. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt ;)

- Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich den Hauptkabelbaum unter der unteren Gabelbrücke durchverlegt. Blöde Arbeit, ich habe das rechte Standrohr nach unten rausgezogen, aber da ist bei der S eine Menge Krempel (Verkleidung, Blinker...) im Weg. Oberhalb der Gabelbrücke ist die Gefahr groß, daß die Strippen im Lenkanschlag gequetscht werden.
Eine erste Proberunde hat echte Verbesserung gezeigt :hurra:

Edit: etwas detaillierter beschrieben weil mit ganzer Tastatur statt nur Handy.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen der Ölundichtigkeit am Schalthebel: der Hebel hat etwas mehr Spiel als es eigentlich sein sollte. Und da kam Öl raus, wenig zwar, aber so sollte es nicht bleiben.

Original ist der Simmerring 16x28x7. Ich habe mir im Netz welche besorgt, die den Innendurchmesser 1mm enger haben: 15x28x7.

Gestern war der Tank ziemlich leer, also die Karre auf den rechten Ventildeckel gelegt (ca 12cm Unterlage, damit sie nicht 'überkippt) und Schalthebel runter. Als erstes den neuen SiRi mit einer Nuss eingeklopft.
Bei genauerer Untersuchung des Schalthebels sah man aber dort, wo der Ring läuft, rauhe Spuren. Also hab ich das Ding in die Drehbank gespannt, erst mit 180er etwas an der Lauffläche geschliffen, dann mit 500er, abschließend poliert.

Nach Testfahrt kam kein neues Öl, scheint also geholfen zu haben (sonst bildete sich auch nach 20km schon ein Tröpfchen).
 
Ja, der Ring aus der Bucht für ein paar Euros hat ebenfalls eine "Drecklippe" nach aussen und eine Dichtlippe nach Innen.
 
Beim letzten Treffen kam die Frage auf, ob R90S eine Standard /6 Ölwanne hatte, oder eine tiefere Wanne als die Tourenmodelle R60/6, R75/6 und R90/6. In dem Zusammenhang auch die Frage, ob der Ölpeilstab dann der gleiche ist, oder ein anderer?

Jede Erleuchtung willkommen.
 
Beim letzten Treffen kam die Frage auf, ob R90S eine Standard /6 Ölwanne hatte, oder eine tiefere Wanne als die Tourenmodelle R60/6, R75/6 und R90/6. In dem Zusammenhang auch die Frage, ob der Ölpeilstab dann der gleiche ist, oder ein anderer?

Jede Erleuchtung willkommen.

Hallo,

die R90S hat eine Standardölwanne /6. Mit dieser bleibt man gerne am Bordstein hängen.

Gruß
Walter