Hallo,
die R90S hat eine Standardölwanne /6. Mit dieser bleibt man gerne am Bordstein hängen.
Gruß
Walter
Ich nicht.

Hallo,
die R90S hat eine Standardölwanne /6. Mit dieser bleibt man gerne am Bordstein hängen.
Gruß
Walter
Beim letzten Treffen kam die Frage auf, ob R90S eine Standard /6 Ölwanne hatte, oder eine tiefere Wanne als die Tourenmodelle R60/6, R75/6 und R90/6. In dem Zusammenhang auch die Frage, ob der Ölpeilstab dann der gleiche ist, oder ein anderer?
Jede Erleuchtung willkommen.
Danke. Für die Info und die Warnung vor der Bordsteinkante, zum Glück hat's mich bislang noch nicht erwischt.
Hallo,
zuletzt habe ich das Blech unter der Nummer 61 33 2 306 792 bekommen.
Rabenbauer hat die.
Berthold
Die Hupe muss so schwingen ,
Ich hab mal den (doppelten originalen) Blechstreifen durch 4 mm Aluminium ersetzt, die Hupe rüttelte nicht mehr , aber die ganze Lasche am Ramen ist abvibriert
Gruß
Christian
Hallo,d
die Hupe ist normalerweise an einem Stück Federstahl befestigt. Durch das Biegung beim Deckel abnehmen bricht irgendwann der Federstahl und ist durch einen neuen zu ersetzen. 2 Stück hintereinander ist besser als nur ein Steifen. Zur Not bleibt die Hupe ja an der Elektrostrippe hängen. Es wäre nicht die Erste.
Gruß
Walter
Mittlerweile hat das Motorrad 3000km auf der Uhr, und läuft wirklich schön.
Nun stellen sich aber die ersten "in life problems" ein, da würde ich gern bei einem Detail auf das geballte Wissen des Forums zurückgreifen:
Wenn das Motorrad gut warm ist, lassen sich seit Sonntag MANCHMAL die Gänge nicht einlegen. Der Schalthebel ist bei ca. jedem 10. Schaltvorgang wie "festgeschweisst". Nicht an einen Gang fest gebunden, sondern passiert in allen Gängen.
Abhilfe nur durch Kupplung kommen lassen, und wieder ziehen, dann kann man völlig problem- und geräuschlos schalten. Tritt meistens (immer??) beim runterschalten auf, beim hochschalten habe ich es bewusst noch nicht erlebt.
Sachdienliche Hinweise werden gern entgegen genommen... Dass es was mit dem Getriebe zu tun hat, liegt auf der Hand. Dass zur Reparatur das Getriebe raus und auf muss, ebenso. Bevor ich dass jedoch mache würde ich gern eine Ahnung haben, wo genau ich schauen muss. Das Problem ist halt, daß der Fehler nur temporär auftritt.
Mittlerweile hat das Motorrad 3000km auf der Uhr, und läuft wirklich schön.
Nun stellen sich aber die ersten "in life problems" ein, da würde ich gern bei einem Detail auf das geballte Wissen des Forums zurückgreifen:
Wenn das Motorrad gut warm ist, lassen sich seit Sonntag MANCHMAL die Gänge nicht einlegen. Der Schalthebel ist bei ca. jedem 10. Schaltvorgang wie "festgeschweisst". Nicht an einen Gang fest gebunden, sondern passiert in allen Gängen.
Abhilfe nur durch Kupplung kommen lassen, und wieder ziehen, dann kann man völlig problem- und geräuschlos schalten. Tritt meistens (immer??) beim runterschalten auf, beim hochschalten habe ich es bewusst noch nicht erlebt.
Was hast du für Erfahrungen mit den Bremsen an der R90S ? Ich bin jüngere Motorräder gewohnt und bei der R90S sind die Bremsen nicht das gelbe vom Ei . Kann man sich auch bei dem Baujahr nicht anders erwarten . ( Bremsbeläge sind bei mir neu Hinten und Vorne , Bremsscheibe Neuwertig ) . Müssen sich erst einbremsen .
Die Bremsen der 90S sind, wenn gut eingestellt, mehr als ausreichend.
Ich hatte damit noch nie irgendwelche Probleme, übrigens auch nicht mit dem verruchten HBZ unter dem Tank!
Kommt halt drauf an wie und wo man rumzuckelt.![]()
Die Schwenksatteldinger sind weder mehr noch ausreichend.Damals vielleicht gut.Aber heute auch richtig eingestellt mit guten Belägen,für mich nicht Akzeptabel.Ich werde langfristig auf eine RxxxR Gabel umrüsten.
Ja nun können wieder die Originalis Ihren Senf ablassen.