Keinen schwachen Accu mehr...

Wo baut man denn diesen neumodischen Firlefanz hin wenn man ein schönes Motorrad hat- und auch behalten will?
Aber ich glaube dann kommt man garnicht auf eine solche Idee:oberl:

Gruss
BOT

An eine 90/6 oder R 100 R im RoadRunner Design kommt natürlich kein TFL ran.

Ansonsten gilt bei diesem ernsten Thema: Sehen und gesehen werden.;;-)
 
Über das Thema LED-Tagfahrlicht, muß man nicht streiten. Kann doch jeder so machen, wie er mag. --- Treu nach dem Motto der Franzosen:
Chacun pour soi, Dieu pour nous tous ... (Jeder für sich, Gott für uns alle ...)

Tatsache ist, dass sich viele dafür interessieren.
Außerdem kommt es darauf an, WIE man sein Motorrad nutzt und WO.
Gelegenheits-Fahrer, die nur bei gutem Wetter, vielleicht um die 4.000 bis 8.000 Km jährlich fahren, kommen erheblich weniger in die Situation, von Autofahrern, oder anderen, übersehen zu werden.
Da ich täglich 80 bis 120 km unterwegs bin (außer bei Schnee), wird mir, nicht nur in der Stadt, oft vor Augen geführt, wieviel mehr an Sicherheit die LEDs bringen. Es vergeht kein Tag, wo ich das nicht deutlich erfahre. Vor Allem in der jetzigen Jahreszeit, in der Motorräder nicht zum Verkehrsbild gehören.

Die Idee bei den RTs das Standlicht umzubauen und eine längliche LED-Lichtleiste einzubauen, find ich interessant. Diese Lichtleisten haben alle eine ECE Zulassungsnummer nach RL87. Für den Einbau selber gebastelter Gehäuse braucht es keine Nummer. Das kann ja eh nur ähnlich dem Original sein.
Außerdem läßt sich der serienmäßige Einsatz "umbasteln". -- Dann muß aber im Scheinwerfer die Standlichtlampe aktiviert werden.
Was mir nicht gefällt, ist, dass der Breiteneindruck durch EINE Mittel-LED nicht vorhanden ist. Ich halte zwei runde LED-Lampen, auch wenn sie nur 240 mm Abstand haben, für wesentlich auffälliger.
Das die EU-Richtlinien in die StVZO übergehen, setze ich als selbstverständlich vorraus, denn zwei LEDs zu erlauben, war von Anfang an das Ziel des Verbandes für Zweiradsicherheit., die den Anstoß zur Änderung gaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
............

Die Idee bei den RTs das Standlicht umzubauen und eine längliche LED-Lichtleiste einzubauen, find ich interessant. Diese Lichtleisten haben alle eine ECE Zulassungsnummer nach RL87. Für den Einbau selber gebastelter Gehäuse braucht es keine Nummer. Das kann ja eh nur ähnlich dem Original sein.
Außerdem läßt sich der serienmäßige Einsatz "umbasteln". -- Dann muß aber im Scheinwerfer die Standlichtlampe aktiviert werden.
Was mir nicht gefällt, ist, dass der Breiteneindruck durch EINE Mittel-LED nicht vorhanden ist. Ich halte zwei runde LED-Lampen, auch wenn sie nur 24 mm Abstand haben, für wesentlich auffälliger.
Das die EU-Richtlinien in die StVZO übergehen, setze ich als selbstverständlich vorraus, denn zwei LEDs zu erlauben, war von Anfang an das Ziel des Verbandes für Zweiradsicherheit., die den Anstoß zur Änderung gaben.

Die Standlichtlampe in der Weuerfehr ist schon immer aktiviert. Über dem Scheinwerfer befindet sich eine (eingetragene) Positionsleuchte. Hier ein TFL zu integrieren erfordert aber das Abdichten zur Verkleidung hin. Das muss dann nicht nur technisch, sondern auch optisch gelingen.

Optimal im Hinblick auf Aerodynamik und Wasser wäre die Unterbringung hinter der ersten Scheibe in der Gummihöhle. Hier wäre aber das Problem der vibrationsfreien Befestigung zu lösen.

2 TFL in rund würde das Bild einer 1200er GS Adventure gut nachbilden, ich möchte da aber nicht verwechselt werden und setze auf ein TFL in Verbindung mit einer stilsicheren und äußerst geschmackvollen Farbgebung.:cool:
 
Zurück zum Thema der Acculadung.

Heute habe ich bei Tageslicht 95 Km abgespult. die Messwerte von gestern Abend, mit dem 008er Stator (17 A), haben sich bestätigt.


Nachmittags kam der 005er Stator (20 A) wieder rein und ich bin die gleiche Strecke, wie gestern Abend, unter den gleichen Bedingungen, nocheinmal gefahren.

Das habe ich gemessen:

Bei 2000 UpM: 14,2 V
Bei 2500 UpM: 14,2 V
Bei 3000 UpM: 14,2 V usw ...

Am Regler wurde nichts verändert. Er ist, unter Last, auf 14,2 V eingestellt.

Bei Ampelstops 900 UpM: 11,8 V.
Während des Ampelstops wird der Accu mit 168 Watt belastet. Das Licht braucht ca. 60 W, die elektronische Zündung 108 W. Mein Ampèremeter zeigte einen Stromfluß von 12 A an, .... `raus aus dem Accu.
Um wieder die 14,2 V zu erreichen mußte ich ca. 2 Km fahren können, ohne Gas weg zu nehmen.
(Die Angabe gestern von 200 m war ein Tipfehler)
Jeder Drehzahlabfall unter 2000 UpM, drückt die Ladespannung `runter.

Hat man eine "Grüne Welle" erwischt, in der man kostant fahren kann, pendelt sich die Voltzahl, nach ca. 2 Km, wieder bei 14,2 V ein.
Was natürlich in der Stadt fast nie vorkommt, besonders nicht im Berufsverkehr.
Am Ende der Stadt, auf der Landstraße, ist nach 2 Km Fahrt alles im zufriedenen Bereich.
So hat der Regler viel geholfen, insgesamt und die bessere Belüftung des Limadeckels, für den Stadtbereich.
Und dass der 005er Stator keine besseren Werte bringt, haben meine Messungen, für mich, ergeben.
Ich werde also weiterhin den 005er, 20A, Stator fahren.
Bei 2000 UpM 13,2 V, oder 14,2 V ist schon ein Unterschied.
 
Ja Hi :D
also, ich bin auch viel unterwegs, es gibt immer mehr Autos mit schlecht eingestellten/ hienigen Scheinwerfern, Fahrer/innen mit Handy am Ohr, kaputten Blinkern, Heckscheibenheizung is eh auch hinne.
Dass so eine "etwas" hellere Funzel mehr Sicherheit bringt?
Oiso I woass ned.
Also isch weiss nit.
Ich glaubs einfach nicht.
Wenn schon am hellichten Tag *Sonnenschein, Fahrlicht an + ne Warnweste nicht hilft?
die paar Dings/Watt? Ohm? Voltz? mögen ja gespart sein.
Ich kann nur sagen: Augen auf! Die Deppen werden noch mehr!
Und zwar extrem!
Schöne Tage und "Kontaktfreies 2013"
Karl
 
AW: nur zur Klarstellung

Um Verwirrung zu vermeiden: Es sind 240mm.
Gruß Hilmar
die lumpigen 216 MM ändern an meiner verwirrung nix mehr.
leider nicht das geringste. schade. ich hatte mir letztlich klarheit erhofft.

mal abwarten, wie der morgige 21ste rum geht. :entsetzten:



:D

(die genannte verwirrung war durchaus ernst gemeint.)
 
Hallo Bernhard,
Zündung an, ohne Licht, es werden 7 A angezeigt. Licht dazu, werden 12 A angezeigt. Macht zusammen 168 Watt. Licht sind 60 Watt. Bleiben 108 W für die Zündung. Wenn man mit 14 Volt rechnet.
Mit 12 V gerechnet, kommt weniger raus. Dennoch fließen 7 A Strom, allein für die Zündung. Startet man den Motor nicht, schaltet das Steuergerät nach 5 Sek. ab. Wenn ich recht erinnere, werden dann noch 0,6 A angezeigt. (3 A waren ein Fehler).

Ein Hall-Geber, 2 Zündspulen, ein Steuergerät. Auf dem Steuergerät steht "Telefunken".
Ach ja, zwei Zündkerzen noch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hartmut,
nach Abschalten des Steuergerätes dürfen keine 3A mehr fliessen. Wohin denn auch? Habe ich da irgendwas übersehen? Bin da ein wenig ratlos.
Du könntest noch die Bosch Zündspulen gegen eine Doppelzündspule japanischer Art austauschen, das würde bestimmt 3A-4A einsparen.
 
Bei der ganzen Rechnerei darfst Du aber nicht vergessen, daß der Motor im Moment der Messung steht, die Spule also permanent bestromt wird. Läuft der Motor, geht der Zündstrom deutlich zurück, weil der Strom ja zur Auslösung des Funkens unterbrochen wird und erst später wieder aufgeschaltet wird. Man spricht in dem Zusammenhang auch unter Fachmännern vom Schliesswinkel. Der liegt so im Grossen und Ganzen zwischen 50 und 60° KW, je nach Modell.
Und da kann man den Hebel ansetzen: Ignitech rein, die misst, wielange eine Spule bis zur Sättigung bestromt werden muss und berechnet den Schliesswinkel danach. Spart auch einiges ein.
 
Das ist mir schon klar. Es ging mir auch nur darum, mal Werte zu haben. Wenn auch nur rein rechnerisch. Es muß ja einen Grund haben, dass der Accu bei 900 UpM so stark in Richtung leer beansprucht wird, dass die Ladespannung so absinkt.
Die Funktion einer Zündanlage ist mir auch klar, jedenfalls, wenn es um Kontaktzündung geht. So also auch der Sinn des Schließwinkels.
Desshalb kritisiere ich ja, dass die Zündspulen zwei Mal sinnlos aufgeladen werden, wo der Funke dann im Auspuff landet.
Ich weiß eben nur nicht, was es auf dem Markt für Produkte gibt, die eine Verbesserung bringen. Der Stator 008 tut es jedenfalls nicht.
Da ich mit viel Freude eine Guzzi T5 fahre, die Volker Sachse aufgebaut hat und natürlich auch mit seiner besten Zündanlage ausgerüstet hat, wollte ich ihn mal anrufen und um Rat fragen. Nur, ...einen Dukatenkacker habe ich auch nicht. Die T 5 hat die gleiche Lima von Bosch, wie meine RT und, ...null Probleme.
Vielleicht hilft erstmal ein kleiner Schritt, eine andere Zündspule. Aber welche ? Sie muß ja auch für Transistozündungen gedacht sein.
 
Hallo Hartmut,
[h=2]ich habe einfach mal nen Beitrag von Achim geklaut:
AW: welche Zündspulen BMW R80[/h]
Du kannst CBR 600 PC 19, PC 21, PC 23, PC 25, PC 31 nehmen.
Nicht PC 35 oder 40. Sie dir mal PC25 an und vergleiche mit PC 35 0der 40 dann weißt du wie die aussehen müssen. PC41 geht wieder. CBR 900 gehen z.B. SC 28 und SC 33

Die Zündkabel kommen dann raus und werden gegen 7mm Silikonkabel getauscht. Die Verschraubung ist wasserdicht und zugentlastend. Perfekt einfach.

Wie du sie schalten muss kann man erst sagen was du so verbaut hast. In der Regel werden 1 Spule für die oberen und die andere für die unteren Kerzen genommen.
Dann bleibt der Motor bei Ausfall einer Spule oder eines Steuergeräts am laufen.

Ich habe eine Zündung die mehrere Ausgänge hat und da bekommt jede Spule eben einen.

Letztendlich sind deine jetzigen doch irgendwie geschaltet. Da tauscht du doch nur die Spulen gegen die neuen, oder ?​
 
Das ist mir schon klar. Es ging mir auch nur darum, mal Werte zu haben. Wenn auch nur rein rechnerisch. ...
Die Funktion einer Zündanlage ist mir auch klar, jedenfalls, wenn es um Kontaktzündung geht. So also auch der Sinn des Schließwinkels.
Desshalb kritisiere ich ja, dass die Zündspulen zwei Mal sinnlos aufgeladen werden, wo der Funke dann im Auspuff landet.

Warum nimmst Du dann den nicht praxisrelevanten Wert überhaupt her?
Übrigens wird die Spule nicht zweimal sinnlos augeladen, um den Funken verpuffen zu lassen. Die Wasted-Spark-Geschichte klingt zwar nicht so toll, nennen wir sie mal auf Deutsch Stützfunken. Der ist nicht mehr als die Masseseite der Sekundärwicklung. Hat sich auch im Dosenbereich vielfach bewährt. Die besagte Hondaspule ist übrigens nach dem selben Prinzipo aufgebaut. Nicht der Stützfunken ist stromfressend, es ist die Spule an sich.
 
Nachtrach: Wenn Du die alte RT mit zwei Handgranaten hast, dann stimmt das natürlich, daß eine einmal umsonst geladen wird. Und noch was: Bei Deiner Q gehört der Leerlauf nicht auf 900/min, sonderrn auf 1000-1100/min, wobei ich da den oberen Wert bevorzuge. Hat auch den Nebeneffekt, daß ich gesetzt des Falles, ich könnte von einer glimmenden Ladekontrolle an der Ampel beunruhigt werden, nicht in Hektik verfallen würde :D
 
Ich schalte mein Multimeter auf Ampère und schalte es in Reihe zwischen die Leitungen, die am Pluspol dran sind. Ohne Zündung zeigt das Diplay 0.00 an.
Danke Hubi, wieder was gelernt über die "Auspuff-Zündung".

Also werden von BMW 2 runde Bosch-Zündspulen verbaut, die aber nicht so gut sind, oder sogar schlechter als andere ?!?

Meine LKL geht bei 600 UpM aus. Der Zeiger des DZM steht fast auf 1000.
 
Zuletzt bearbeitet:
BMW hat bei den Strassenmodellen ab 85 die Doppelfunkenspule eingeführt, bei G/S und ST ab Serienstart. Die Handgranaten sind nicht schlechter oder besser, die brauchen nur mehr Platz.
 
Die Doppelspule hat einen geringeren Widerstand, bekommt aber dennoch max. 7 A im stillstand, weil das Steuergerät den Strom begrenzt.
 
Fortsetzung des Gedankengangs aus #223:

zu #224: Christian, ich rechne mal mit der alten Faustformel für Bleiakkus, 2,2 V je Zelle macht eine mit 13,2 V gut gefüllte Batterie, 2,4 V je Zelle als Ladespannung macht 14,4 V.

Ob die in der Praxis besser auf 14,2, oder sonst einen Wert, reduziert werden sollten, weil z.B. andere als Bleiakkus sonst stinkig werden, kann für den Grundgedanken meiner Überlegungen erstmal außen vor bleiben.

zu #225: Hilmar, die 6 Nachkommastellen entspringen lediglich einer Exeltabelle, in der ich Ohms URI-Gleichung handhabbar gemacht habe. Die von Dir angeführten Aspekte im Mikrobereich können für den Grundgedanken meiner Überlegungen auch außen vor bleiben.

Weiter geht's:

Die Tatsache, daß als LKL eine schlichte Glühlampe ( 12 V, 3 W ) zum Einsatz kommt, entspringt wohl dem Wunsch der Konstrukteure nach einer simplen, zuverlässigen und kostengünstigen Anzeige für die Funktion der LiMa, klappt ja auch prima.

Daß das Birnchen mit seinen 48 Ohm Widerstand auch hervorragend als Vorwiderstand/Strombegrenzer für den Erregerstrom durch den Draht des Rotors taugt, ist zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, den Konstrukteur freut's, den kaufmännischen Leiter der Firma auch.

Ohne einen Vorwiderstand betrachtet die Batterie die 3,4 Ohm des Rotors bloß als verkappten Kurzschluß, der Begriff "Zündung an" bekommt dann eine ganz andere Bedeutung.

So weit, so gut, so altbewährt.

Seit dem Siegeszug der LEDs darf aber umgedacht werden.

Wer eine LED-LKL verbaut, muß parallel einen Lastwiderstand verbauen, die Rache des Birnchens.

Nun steht aber nirgendwo in Stein gemeißelt, daß dieser Widerstand ( Normwert 47 Ohm, 5 W ) den Rotor mit den daraus resultierenden kümmerlichen 0,261905 A aushungern muß, damit schafft der doch nur ein eher mickriges Magnetfeld, und erst, wenn er sich die Drehzahlen hochquält, greift ihm, und damit sich selbst, die LiMa mit steigender Spannung und steigendem Strom unter die Arme.

Dabei kann man ihr da doch ein Stück weit entgegenkommen.

Ein höherer Erregerstrom schon bei niedrigsten Drehzahlen scheiterte bislang daran, daß ein passendes Birnchen wegen seines geringeren Widerstands 1. deutlich heller geleuchtet hätte mit der Folge grüner Punkte auf der Netzhaut des Fahrers ( sehr prickelnd :evil: ), und 2. sie das Plastik des Lampenträgers schlicht aufgekocht hätte, bestenfalls, abfackeln liegt durchaus im Bereich des Möglichen ( :entsetzten:).

Mit korrekt dimensionierten Lastwiderständen, an passender Stelle verbaut, gibt es überhaupt keinen Grund mehr, dem Rotor einen Erregerstrom unterhalb des von ihm verkraftbaren Maximums vorzuenthalten, egal bei welcher Drehzahl.

Der nächstkleinere Widerstand in der Normreihe hat 39 Ohm, das ergibt bei 13,2 V einen Erregerstrom von 0,338462 A, an Leistung werden dabei 4,467692 W verbraten, die 5 W Version reicht also aus.

So bekommt der Rotor immerhin schon 20,513 % mehr Futter als bisher.

Das wirkt sich wie auf die Stärke des erzeugten Magnetfelds aus ?

Wer findet es raus ?

Ihr wisst ja: Bildung ist wissen, wo...

Als nächster in der Reihe folgt der 33 Ohm, der bringt 0,4 A, 5,28 W, hier wäre dann ein 10 W Exemplar sinnvoll, das mehr an Futter fürs Magnetfeld ist hier schon 42,4243 %.

Einen rechne ich noch vor, den 27 Ohm, macht 0,488889 A, 6,453333 W, 74,0742 % Futterzuwachs.

Das klingt ein bißchen nach Stopfmast für die LiMa, bloß kommt sie deswegen nicht ans Kotzen, sondern spuckt bei immer kleineren Drehzahlen immer mehr Leistung aus.

Dieses Ausspucken von Leistung ist ihr originärer Job, sie muß bloß mit ausreichend Spucke versorgt werden.

Ich hab bei Elfi einen 14,8 V Regler verbaut, die kommen aber hinten an der Batterie niemals so an, wie der Kabelübergang der Plusleitung da am Anlasser aussieht, will ich garnicht so genau wissen, das bringt nur Arbeit und Flüche.

Der Lastwiderstand sitzt in der Instrumentenkombi eingeklemmt zwischen zwei Birnenfassungen, paßt genau und wird auch nicht zu warm.

Wer Zwischenwerte der Normwiderstände haben möchte, kann natürlich parallel und in Reihe schalten bis es ihm paßt, wie er lustig ist, ein daraus resultierendes Paket kühlungsbedürftiger Klötze findet doch sicher unter der Sitzbank ein trockenes Plätzchen, oder sonstwo, die notwendige Kabelverlegung ist keine Herkulesaufgabe.

Und wer jetzt in den Überlegungen einen Fehler findet, der darf ihn nicht behalten, sondern muß ihn hier detailliert breittreten.
 
Luggi, Luggi Hilfe:

ich brauch' noch mal den Link zu den 2 Männern in den roten Anzügen!

Gruss
BOT
 
Nein, Luggi hatte da so einen Speziallink.
Die Arme, insbesondere die Hände waren frei, und die Anzüge waren weinrot mit so einem weltraummäßig anmutenden Besatz:oberl:

Gruss
BOT
 
Eben hab ich gesehen, daß die hier gemachten Angaben über Ströme A und Leistungen W einen Tick zu hoch sind, ich hatte bloß mit den Werten der Lastwiderstände gerechnet, die 3,4 Ohm des Rotors gehören aber mit in die Strecke.

Nicht, daß mich deswegen jemand anmeckert...
 
Zurück
Oben Unten