Ok also innen verschrauben das dachte ich mir gestern auch, aber das Manuel da direkt eine Lösung hat war ja klar.
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Von innen kontern ist keine gute Idee. Beim kontern erhöht sich die Vorspannung auf die Lager. Oder man muss es mit einkalkulieren. Wenn neue Bolzen, würde ich die von E. Schwarz mit Presssitz nehmen. Diese nehmen den Lagern das Spiel.
Sieht original im Rohzustand SO aus:Anhang anzeigen 292710
Da sehe ich keinen Ring.....
Du meinst SO in etwa ?
Anhang anzeigen 292711
Jo!
Na ja, irgendwann stört´s schon beim engangierten angasen.
Ich hatte damals versucht, den Versatz trotz 1150er Schwinge und 4,25-Felge mit 160/60-17 gering zu halten.
Das Bild gibt da einen groben Eindruck was geht.
Anhang anzeigen 292713
Ich merke es nur freihändig. Mein Reifen ist beidseitig auf 0 runter

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) das Hinterrad irgendwo in Hamburg auf Empfehlung aussermittig einspeichen lassen. Meiner Meinung nach hatte ich damals gesagt, dass ich ein 140 Hinterreifen fahren wollte. Wenn ich nun den Abstand des Reifens zur Schwinge bestimme, dann komm ich mit 130 (128) Hinterreifen auf 10 mm Abstand. Eigentlich für den 130 zu viel für den 140 wäre es ok oder was sagt ihr dazu. Man könnte nun das Rad 5mm weiter nach rechts speichen lassen, dann würde ich auf einen Versatz von 8 mm kommen. Die Fluch der Schwinge zum Getriebe passt ganz gut wenn ich komplett nach rechts gehe, viel Spielraum bleibt da aber nicht. Werde das Motorgehäuse aber noch senken um etwas mehr Luft zu bekommen.

Es sind oft die Kleinigkeiten an denen viel Zeit draufgeht, gut wenn man dann nicht alles mühsam zusammen suchen muß, weil ein anderer die Lösung schon parat hat. Das ist für mich echte Forenarbeit.
. Ich denke für die meisten Umbauer ist die Schräglagenfreiheit nicht so entscheiden bei einer Reiseenduro. Fürs harte Gelände oder den Straßen Rennsport sehe ich das absolut ein. Und den Anpressdruck vorn werde ich wahrscheinlich mit den 42 l Sprit erreichen.